VON MANN ZU MANN - Podcast über das LEBEN eines MANNES

Tino Hähnel - Experte und Berater für Männer

INTRINSISCHE MOTIVATION finden: Dein SCHLÜSSEL zum ERFOLG #150

mit Michael Jahn

21.02.2024 50 min Tino Hähnel - Experte und Berater für MÄNNER

Video zur Episode

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Zusammenfassung & Show Notes

Die Suche nach intrinsischer Motivation im Mittelpunkt!

In dieser Episode von 'VON MANN ZU MANN' ist Michael Jahn zurück, um uns tiefer in die Welt der persönlichen Entwicklung zu führen. Erfahre, wie du deine Gedanken befreist und deine Grenzen überwindest. Bleib bis zum Ende dran, um eine besondere Auszeichnung live mitzuerleben! Tauche jetzt ein und lass dich inspirieren!

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Sonnige Grüße Tino 👋🏼
EXPERTE und BERATER für MÄNNER

Transkript

Willkommen zurück zu einer weiteren, inspirierenden Episode von Mann zu Mann, Heute in meiner, in unserer 150 Folge und lass uns eintauchen, in die tiefe Welt des persönlichen Wachstums, Hallo liebe Zuhörer zur ich bin dein Tino und ich bin mehr als begeistert, euch erneut auf eine Reise begleiten zu dürfen. Und in dieser ganz besonderen Ausgabe habe ich einen ganz besonderen Gast und zwar Michael Jahn, Und der ist zum dritten Mal mit dabei ehrt uns mit seiner Präsenz und seinem unvergleichlichen Wissen, Doch dieses Mal öffnet er uns nicht nur seine Gedanken, sondern auch sein Herz, um über etwas zu sprechen, das viele von uns bewegt, Freischwimmen im Kopf, Wage erst neugierig zu sein, denn heute gehen wir weit über oberflächliche Gespräche hinaus. Wir tauchen ein in die tiefen, Der persönlichen Entwicklung und Entdecken. Was es wirklich bedeutet, den freizumachen, Und ich verspreche dir, diese Episode wird persönlich konkret und vor allem emotional. Aber das ist noch nicht alles, denn in dieser Folge hat Michael mir Tino ja mein Schwimmzeichen verliehen und es bleibt spannend, denn ich weiß, Das, wenn du bis zum Schluss dabei bleibst, du Zeuge werden wirst, wie Michael, mir mein Schwimmerzeichen verleiht. Also, höre bis zum Schluss, um diese besondere Auszeichnung live mitzuernehmen. Also schnalle dich an, denn wir brechen die Grenzen des gewöhnlichen und begeben uns auf eine Reise, zu uns selbst, denn heute erfahren wir, erfährst du, was es bedeutet, wirklich frei zu schwimmen, nicht nur im Wasser, sondern vor allem im eigenen Geist. Also. Bereit, deine Grenzen zu überwinden? Dann lass uns gemeinsam eintauchen in die wertvollen Erkenntnisse von Michael Jan und los, Geht's hallo und herzlich willkommen beim Podcast von Mann zu Mann. Ich habe hier wieder einen Gast sitzen. Er lächelt in die Kamera rein. Ihr seht auf YouTube, Wir haben fast das gleiche Equipment. Das heißt, er ist mittlerweile Podcastkollege. Er hat mich damals gefragt, Tino, Was muss ich machen, wenn ich einen Podcast starte? Ich habe mich zur Verfügung gestellt. Ich habe ihm das alles erzählt. Er hat es sofort umgesetzt. Was soll ich euch sagen? Und er ist zum dritten Mal bei mir wieder im Podcast und ich bin so unendlich dankbar. Und seine Zeit ist knapp. Er ist viel reisender. Er ist unterwegs. Er ist aufm Sprung, er ist eigentlich schon wieder weg. Er hat aber gesagt, er kommt wieder. Dann heute siehst du auch, ich habe meine Badekappe schon aufgesetzt, denn heute ist und zwar mein Gast. Jetzt sage ich den Namen Michael Jahn. Mein Ganz persönlicher Schwimmtrainer und heute mache ich bei Michael mein Schwimmabzeichen und sein Podcast heißt. Freischwimmern langsam im Kopf Dino eine absolute Empfehlung. Hört rein, abonniert ihn. Und was soll ich sagen? Er ist so gut, ich habe ihn schon mit Komplimenten meinerseits überschüttet. Ich bin ja schon ein bisschen länger im Podcast äh äh Geschäft unterwegs, aber Michael hat mich von den Socken gehauen. Jede Folge, die ich von ihm gehört habe, absolut Champions League und Ralf. Bitte. Supportet ihn, unterstützt ihn, ganz netter Kollege, aber jetzt erstmal, lange Quatsch, aber das wollte ich sagen Heute mal bereiten wir uns auf Bronze Silbergold vor. Hallo lieber Michael, schön, dass du wieder mit dabei bist. Ino, vielen, vielen Dank und hallo äh an die Zuhörer von ähm von Mann zu Mann. Ja, ich merke richtig so ein so ein so ein Schauer, äh der mir über die äh über die Haut fährt sozusagen. Ja, vielen, vielen Dank für diese Ankündigung. Total toll von dir. So Komplimente Dusche fällt mir da ein, ne? Ja. Ähm Tino und ich, wir kennen uns ja auch von der von der Männerarbeit auch mal in einer Männergruppe zusammen gewesen und äh da gibt's halt so eine schöne Übung fällt mir so ein, dieses Kompliment Dusche halt eben und das äh das habe ich irgendwie grad richtig gespürt so wie das halt einmal diese Dusche halt über meinen Körper rübergegangen ist. Ja sehr sehr schönes Gefühl. Ja und mit der Badekappe lustig äh das finde ich äh total schön und ähm wie ihr seht's vielleicht oder beziehungsweise äh die die Zuhörer werden's natürlich nicht sehen. Nee. So eine Wollmütze auf und dann zu Tino also bloß aber nicht mit dieser äh Wollmütze ins Schwimmen nicht so die richtige Badekappe, ja. Ja und wir haben ja auch ähm festgestellt, dass es tatsächlich äh du bist, Im Osten des Landes sozusagen aufgewachsen nicht und dass es da halt Unterschiede gab also das heißt eigentlich das Wort Freischwimmer hat ja eigentlich auch gar nichts gesagt so richtig? Nie. Aber es hängt, es hängt. Das ist gutes Marketing. Ja okay. Nein aber mal wieder. Äh für mich äh ich bin damit aufgewachsen und irgendwie Leute kennen halt dieses Freischwimmen. Es ist halt Schwimmabzeichen, ne? Das ist ja. Also es ging mit Seepferdchen los. Man hat irgendwie sein Seepferdchen gemacht. Ähm und das weiß ich halt auch noch. Da habe ich in meiner Badehose habe ich dann halt so ein so einen Sticker, so einen Seepferdchen Sticker aufgenäht bekommen so, dann war ich das Seepferdchen und dann äh ist die nächste Stufe Freischwimmer und so weiter und ja. Du hattest erzählt, äh im Osten ist Gleichbronze gewesen, also Bronze, Silbergold gab's als Filmabzeichen, ne? Genau richtig und das war so nach Leistung. Was du so geschafft hast und ich kann mich so dran erinnern, ich habe immer so eine kleinen Karten gekriegt und da war dann immer so ein, ja, wie, wie nennt man das, so ein so ein äh Button? So so aus Metall, so so Blech und das war jeweils in diesen Farben äh Bronze, Silbergold so eingefärbt und dann stand immer Bronze drauf und dann je nach Leistung, was du geschafft hast. Ah okay. Klar. Ja. Das ist heute ist das Deja-Vu und äh geil, dass du mich daran erinnerst, Ja, sehr schön. Ja, das sieht man mir wieder, die die kleinen Unterschiede oder was heißt Unterschiede? Es gab's ja in im Westen auch nur. Es gibt diese Vorstufen halt eben noch, ne? Und und da das ist halt diese schöne Analogie, um wieder zum Podcast zurückzukommen. Diese schöne Analogie, weil Ich habe mich Damals gefühlt wie so ein wie so ein Seepferdchen, was äh das Thema Persönlichkeitsentwicklung angeht. Also darum geht's im Podcast, in meinem Podcast falsch für meinen Kopf und Persönlichkeitsentwicklung, um die Reise. Mir selbst quasi, also die Reise wieder äh vom Kopf in den Körper. Das ist meiner Meinung nach ähm die wichtigste Reise, die wir überhaupt machen können und ich glaube Ob wir's wollen oder nicht, jeder von uns befindet sich eigentlich äh inmitten dieser Reise halt eben. Einige vielleicht bewusste andere und ähm ich habe mich, Damals halt eben wie so ein Seepferdchen-Gefühl, das heißt am Beckenrand festgehalten, noch irgendwie Schwimmflügel an und so und äh und bloß nicht, Bloß nicht zu sehr eintauchen in die Gefühle und die Gedanken, die bei mir halt äh es bei mir gibt in meinem Körper und diese diese Körperempfindung, sondern immer im Kopf bleiben, ne? Und da ist für mich diese Analogie gewesen. Ich habe dann nur konsumiert. Ich habe dann irgendwie ein Persönlichkeitsbuch nach dem anderen gelesen, habe mir YouTube-Videos angeguckt, so was halt eben in der Art. Also ich habe den halt war nur im Kopf und nur am Konsumieren, nur am lesen, Ohne auch wirklich mal was auszuprobieren, ohne wirklich mal einzutauchen In meine Gefühlswelt. Und da ist für mich dann so der nächste Schritt eben gewesen, so ist Freischwimmer, also A Schwimmflügel abgestreift, die vom Beckenrand abgestoßen, dass sie schon so ein bisschen selbst schwimmen konnte. So, das heißt, ich habe die ersten Schritte unternommen und habe so die ersten Seminare gemacht und wirklich mal Mal ein bisschen ausprobiert, so bisschen meditiert, was ist denn da in meinem Inneren eigentlich? Was erwartet mich da auch, wenn ich irgendwie Angst davor hatte? So und dann ist die die nächste Stufe bei mir denn gewesen so dieses ähm oder so wie ich das aufbaue in meinem äh Podcast und auch auf meiner Website eben nach dem Freischwimmer kommt der, der Taucher so ne dann äh dann kann ich schon tauchen, dann kann ich schon in mein Gefühlsfeld eintauchen als letztes so der Tiefseetaucher, der hat wirklich ganz tief runtergeht, und in den letzten Winkel seines, seiner Seele schaut, nenn ich's jetzt halt einfach mal und da ist halt einfach so viel Heilung und äh wieder wieder der Weg zur Authentizität halt eben einfach. Hm. Und äh das ja seit 15 Jahren gehe ich halt eben diesen Weg und da möchte ich äh die Menschen dran teilhaben lassen. Was meine Erfahrungen halt eben sind. Und ähm ich spreche eben auch mit äh diversen Experten zu zu unterschiedlichen Themen der Persönlichkeitsentwicklung. Äh besonders interessiert mich natürlich auch immer die Reise der Menschen. Das heißt, was haben sie so für Schlüsselmomente gehabt, wo sie halt eben auch so eine Aha-Momente hatten. Ah, deswegen ähm habe ich vielleicht mache ich heutzutage das und das, weil in der Vergangenheit das passiert ist, ne? Also für mich ist es ja auch immer so bisschen wie so eine Detektivarbeit. Also ich finde es äh ja, viele haben irgendwie Angst davor und ich damals auch, aber jetzt ist es für mich eher so total spannend so da wieder was herauszufinden, wie da so ein Puzzlestück zusammenzusetzen halt eben und ja, da spreche ich halt mit Menschen drüber, die halt eben auch was äh häufig was anbieten halt irgendwelche. Tools äh oder oder Coachings äh anbieten und habt dann halt eben aber auch Solofolgen, wo ich über ähm, Bestimmte Themen spreche, wie wie funktioniert unser Unterbewusstsein oder warum äh gibt es das Wort German Angst? Warum haben grade wir Deutschen so viel Angst im Gegensatz zu äh vielen anderen Ländern? So, woran liegt das denn überhaupt? Und, Ja, das Thema äh Eifersucht und Neid äh kommt jetzt demnächst noch raus und äh people pleasing habe ich jetzt halt auch Folgen zu gemacht. Also alles Themen, ähm die, glaube ich, sehr, sehr interessant für für viele Menschen sind. Und äh fiel halt eben auch aufräumt mit diversen Mythen und Konditionierung, die die wir leider natürlich sehr mitbekommen haben aus den Medien und auch aus der Kindheit halt einfach. So schön, weil du hast es ja auf deiner äh Website ja auch stehen. Also das ist ja auch wie du so richtig sagst, äh so äh des Lebens, ne? Also da drin schwimmt sozusagen. Das ist so schön und du sagst ja auch, diese Life Change Moments, so bezeichnest du das ja auch, ne? Und das ist ja wie stelle ich mir vor, das ist so eine schöne Analogie so dieses oder vom Bild her so ja mentale Freischwimmer erlangen äh ja in diesen turbulenten Gewässern noch des Lebens erfolgreich ja zu navigieren So und das sind ja auch so die Momente, Die hast du ja auch erlebt und deswegen bist du ja da auch hingekommen. Und da können wir uns auch gleich unterhalten. Ich liege natürlich jedem Hörer noch mal, weil du ich ja schon sagte, Folge drei, alle guten Dinge sind drei. Gerne Folge drei und 4 mit Michael nochmal anhören. Da hat er auch so einiges zum Thema Sexualität, Intimität erzählt, also da auch nochmal gerne der Hinweis und Komplimentedusche, ja klar, weil ich habe ja schon gesagt, ich höre deinen Podcast, Und ähm ich habe immer bei mir selbst so ein bisschen das Gefühl, ähm als auch Podcast-Kollege, du bist jetzt sehr jung und frisch im Geschäft, aber äh ich habe bei dir das Gefühl, Du bist schon wie so ein alter Hase. Also sehr, sehr weise und und wirklich äh ich finde, ich Für mein Empfinden, ich bin teilweise, ich arbeite ausm Bauch heraus, bin nicht groß gescriptet oder sonstiges verlasse mich auf mein Gefühl, Und bei dir ist es, wenn ich das so höre. Es ist eine wirklich eine gute Abfolge, strukturiert. Ich kann dir sehr gut folgen, dass eine wunderschöne Stimme und ähm äh man kann ja nicht, Oder ich möchte uns ja beide nicht vergleichen, aber ich habe immer so das Gefühl, wenn ich dich so höre, so dieses oh das würde ich auch gerne können und und also, dass sie auch schon hingucke und versuche, Dinge, die du da in einem Podcast machst, auch für mich irgendwie, Mitzunehmen. Also ich lerne dadurch, versuche das umzusetzen, fällt mir bisschen schwer, aber da finde ich, das machst du als Neueinsteiger äh sehr, sehr gut. Also das muss ich noch mal sagen. Deswegen auch das noch mal zur Erklärung, warum ich so mit Komplimenten geschossen habe. Vielen, vielen weil das wirklich ähm ja wo ich sage wow, also ich höre da absolut unglaublich gerne zu manchmal denke ich mir, ich bin total Chaot in meinem Podcast, aber okay, so ist es halt, ne. Ja. Ne, alles alles hat Susanne Qualität also bin halt auch der der sehr strukturierter Mensch und, Ja, Leute, die halt, ich sage mal, vielleicht ein bisschen chaotischer sind, die leben dann vielleicht auch viel äh im Moment, was halt auch äh ganz, ganz große Vorteile eben hat, Ähm und also ich nehme das jetzt bei dir auch gar nicht wahr halt irgendwie, dass du chaotisch bist und äh das ist halt Auch aus dem Bauch heraus das zu machen, finde ich halt äh aus dieser Intuition finde ich auch total wichtig und total gut. Also ich mache das bei den Interviews auch. Also ich habe mhm. Also geskripted ist bei mir jetzt auch nichts. Ähm ich habe auch bei den Interviews jetzt irgendwie. Gibt's ein Oberthema und dann war's das halt eben und ansonsten ist halt auch alles aus dem Bauch heraus so wohin führt das Gespräch. Das finde ich weil Das ist ja auch das, was mir Freude bereitet, ne? Wenn ich jetzt schon wüsste, wie jeder einzelne Satz halt irgendwie ist, das wäre ja super langweilig, sondern, Äh ich find's halt einfach spannend im Interview, genauso wie jetzt bei uns hier. Wir wissen gar nicht genau, wo es hinführt. Na klar. Das ist äh das ist ja das, äh was ja auch so bisschen Aufregung halt irgendwie ist und und Aufregung ist ja auch die Würze des Lebens so, ne? Überleg mal, wir hätten Keine Aufregung und Aufregung ist ja nur ein anderes Wort für Angst. Das ist halt nur eine andere Intensität. Mhm. Ähm und ne Angst ist ja schon ein ein ein Gefühl, was äh nicht sehr positiv behaftet ist ähm und wenn man sich das mal vorstellt Ohne diese Aufregung, äh die wir spüren würden, wäre das Leben ja total fade halt eben auch. Also deswegen schön, dass es schön, dass es das gibt, also schön, dass es halt eben auch um mal eine Lanze zu brechen für das. Total. Aber lass uns da einsteigen. Also du bist ja äh, Aufgewachsen ähm und äh du hattest eine Kindheit, eine Jugend äh und du warst natürlich auch beruflich äh ein Stück weit unterwegs und du schlägst ja jetzt auch äh sage ich mal einen ganz anderen Weg ein und gib uns doch ein bisschen, Noch mal mit äh für die, die dich jetzt in Folge drei und 4 nicht gehört haben, aber noch mal zu sagen, hey, da gebe ich nochmal so ein bisschen Abriss mit, wie es bei mir gewesen ist und warum ihr gerade das jetzt so ein Riesenanliegen ist, äh weil ich denke, da können wir das so ein bisschen mehr rausschielen. Äh wie hängt es zusammen so Freischwimmer im Kopf zu werden? Also mhm. Einfach noch mal mit auf die Reise, weil du eh ja jetzt auch in Zukunft viel mehr reisen wirst. Ja äh richtig genau. Ähm jetzt äh habe ich halt auch wieder wieder mehr die Zeit äh zu reisen und äh ich sehe irgendwie auch dein dein schönes Hintergrundbild. Äh da wieder so dran hängen, ne? Also ich ja habe da echt immer so eine Fernwehse und äh mit diesen Ballons. Das sieht echt schön aus. Ähm ja aber was ist meine Reise? Also ich bin, Ich sage mal gut behütet äh aufgewachsen, Aber wie glaube ich äh viele bei vielen Menschen in Deutschland ist halt eben auch sehr. Ja, sehr verkopft gewesen so. Meine Eltern, Familie, es ging halt wenig um Emotionen und halt eben auch ähm also Emotionen hatten halt wenig Platz und es ist halt eben auch schwierig gewesen, eine Verbindung mit meinen Eltern aufzubauen, weil, Wenn ich nur im Kopf bin und nur nur oberflächlich, sage ich mal, geredet wird, dann kannst du natürlich keine Verbindung wirklich aufbauen mit einem anderen Menschen. So und das ist halt eben das, was mich, Ähm was ich halt einfach immer sehr lange vermisst habe, ohne genau zu wissen, was ich da äh vermisst habe, nur ich habe gemerkt, Dass ihr mich da einfach nicht wohlfühle und äh dass es schwierig irgendwie für mich ist ähm ja mich dann irgendwie auch zu öffnen, Und äh da habe ich schon lange halt eben drunter gelitten, ne, drunter gelitten, dass ich äh einfach keinen engen Kontakt zu einem anderen Menschen halt irgendwie hatte und so halt irgendwie auch dass natürlich auch übernommen habe, so sehr viel im Kopf zu sein, Und äh für die Gefühle auch abzulehnen und so, dass ich halt auch mit mir selbst nicht so wirklich einen engen Kontakt da eben hatte und da es sind einfach viel Leid entstanden und Unsicherheiten äh und Ich dann irgendwann den. Ja irgendwann den Schritt äh gewagt habe, da einfach meinen eigenen Weg zu suchen und gesagt, ja hey so geht's einfach nicht weiter. Und ähm ich möchte euch hier was ändern in meinem Leben. So ich bin halt einfach unglücklich und ich bin halt auch sehr einsam gewesen, hatte äh zu dem Zeitpunkt äh wenig wenig Freunde gehabt. Mhm. Äh lange, lange Zeit auch Single gewesen und so, was ähm wo ich drunter auch sehr gelitten habe und äh dann bin ich, Auf dieses Thema Männerarbeit eben gekommen bin dann ähm habe mich damit beschäftigt äh erstmal wie gesagt eine nur konsumiert nur irgendwie Bücher gelesen und YouTube-Videos mal angeguckt und so was. Und äh dann so die ersten Seminare und dann äh ging's halt los. Und äh wie gesagt, das ist dann halt am Anfang äh ist die Motivation gewesen, so ähm, weg von Es gibt ja immer du siehst beides weg von etwas und hin zu etwas und erstrebenswert wäre es natürlich immer hinzu, also diese Energie halt eben äh mitzunehmen. Aber trotzdem ist bei vielen bei mir halt auch so gewesen, erst mal diese Weg von Energie. Also ich will irgendwie weg von diesem von diesem Leid, von dieser Einsamkeit und und äh. Ja, habe dann über viele unterschiedliche, Coaches, unterschiedliche Tools, die ich kennengelernt habe, ähm Reisen, ich habe dann immer schon gerne gereist und habe dann halt eben auch Retreats in anderen Ländern und so gemacht und darüber, ja immer mehr und mehr mich selbst kennengelernt, mich selbst mehr lieben gelernt und ähm. Und habe dann halt auch dadurch, dass ich im Inneren etwas verändert hat, hat sich denn halt auch über die Jahre hinweg auch im Äußeren etwas verändert und, Und heutzutage muss ich sagen, bin ich so glücklich, äh habe ich einfach so, Tolle äh Freunde um mich herum und ähm habe ja so tolle Menschen äh äh kennengelernt und auch in mein Leben gezogen äh und da kann ich halt einfach immer nur sagen, ja äh danke, das hat sich so gelohnt äh viele, Äh viele, ich sage mal so, ähm, Sessions oder so, wo ich wohl ganz viel Trauer natürlich noch mal nachgeholt habe. Also die Körper gespeichert war ganz viel Wut, ganz viel Scham. Das ist natürlich nicht angenehm, ne? Das ist natürlich, wenn ich weiß, irgendwie ich gehe Fahrzeuge oder ich habe irgendwie Coach oder so und ich weiß, dass ich da durch diese Prozesse durchgehe, das ist natürlich nicht schön, aber, Es lohnt sich einfach. Es lohnt sich da durchzugehen. Lass uns noch, das hast du so schön gesagt und äh, Wir wollen ja heute das Schwimmabzeichen machen oder ich darf das ja heute bei dir machen und äh das das heißt ja, du hast ja gesagt, es gab ja so eine so eine Vorstufe. Also das heißt ja, äh du hast schon ein bisschen ähm Abriss getan so am. Du sagst es ja am Schwimmbecken festhalten. Was waren für dich so die Momente, wo du sagst, das war so, Festhalten am Schwimmbecken und wo war's so das Tauchen und und ähm, Und dann kommen wir ja so langsam auch, weil du bist ja jetzt aufm Weg. Korrigiere mich gerne, aber aufm Weg noch mehr tiefzutauchen. Aber wo waren die Momente in deinem Leben, wo du dich am am Beckenrand festgehalten hast? Die Momente ähm sind halt gewesen äh wo ich halt einfach nicht äh nicht fühlen wollte, ne und wo ich ähm okay. Dann halt Dann halt eben auch einfach Situationen immer wieder vermieden habe, also dass ich nicht durch die Angst durchgehe und das Gefühl nicht wahrnehme, was da halt eben hochkommt. Mhm. Und dann immer wieder Muster. Ähm geliebt habe, um Situationen zu vermeiden, wo es äh dann halt irgendwie schwierig werden würde. Also wenn Wenn ich dann wütend war zum Beispiel, wenn jemand jemand irgendwie was gesagt hat, was mich gemacht hat, was mich angetriggert hat, dass ich dann nicht äh die Grenzen gesetzt habe als Beispiel, sondern äh ähm nur das runtergeschluckt habe, einfach äh gelächelt habe und so getan hat, als ob ich das halt irgendwie nicht stört, so was ich heutzutage nicht mehr machen würde. Das sind so dieses gewesen, Ich habe da mitgespielt, ich habe das so gemacht wie wie's irgendwie in der Gesellschaft halt irgendwie gemacht ohne darüber nachzudenken und habe, meine Gefühle halt irgendwie äh habe eine Maske aufgehabt Ne? Haben da einfach eine Maske aufgehabt und man hat meine meine Gefühle irgendwie runtergeschluckt oder äh wenn ich alleine zu Hause war, kann mich auch noch eine Situation erinnern, äh dann wo ich auf der Weihnachtsfeier von meinem ehemaligen Chef, mit dem hatte ich auch letztens interessanterweise so, zwanzig Uhr fünfundzwanzig habe ich äh habe ich mit ihm ein Gespräch darüber geführt, also habe ich ihn aus ich hatte ja gar keine Kontaktdaten mehr so und das war total cool, weil der ganz offen war. Ja. Äh und und dann haben wir noch mal über diese Situation geredet. War super, super tolles Gespräch. Also jedenfalls äh war das eine Weihnachtsfeier und er war so ein bisschen betrunken und ich war halt, Ich hatte zudem keine Freundin seit Jahren irgendwie keine Freundin gehabt und er hat mich da eben vor versammelter Mannschaft so bloßgestellt, ne, was denn mit mir nicht stimmt, warum ich warum ich denn keine Freundinnen habe so. Was ist denn da los und so was in der Art und das hat mich so beschämt. Und ich habe so richtig gemerkt, auch die anderen Mitarbeiter waren auch irgendwie in so einer Fremdscham drin und haben versucht ihn irgendwie da so ein bisschen äh, das Thema versucht irgendwie abzulenken und und versucht halt irgendwie ihn, damit er aufhört und er immer weiter nachgebaut und immer weiter nachgebohrt und so. Und äh ich bin da nicht wütend geworden. Ich habe nicht meine Grenze gesagt zu das möchte ich nicht, sondern ich habe dann halt irgendwie äh immer gelächelt und immer so getan als ob äh mich das irgendwie nicht stört. Und als ich dann zu Hause war, habe ich echt äh in der Fötusstellung lag ich auf dem Bett und habe geheult die ganze Zeit halt irgendwie, ne. Äh weil ich so äh so in dieser Scham halt irgendwie drin war. Mhm. Und ich habe einfach nicht, weil ich's Ich gelernt habe irgendwie in diese Wut zu gehen und dort halt mich abzugrenzen und und das sind halt einfach so Sachen gewesen und äh dass ich da sehr sehr unbewusst war und das ist für mich Beckenrand festgeklammert, weil ich irgendwie diese Gefühle, Da man nicht umgehen konnte. Ich wusste damals auch gar nicht, was äh welches Gefühl ist denn für was eigentlich da, sondern äh, Ja ich will Freude haben, ich will Liebe haben und alle anderen Gefühle sind scheiße, die will ich nicht haben, so. Und das ist, glaube ich, das wie viele denken so in unserer Gesellschaft? Und die Natur hat uns nichts gegeben, was halt in irgendeiner Form schlecht für uns ist oder was uns bestrafen soll, sondern, jedes Gefühl ist er hat halt einfach 'ne ganz wichtige Aufgabe so. Und äh ja dann habe ich halt eben einfach wie was ich schon gesagt habe dann eher so Bücher gelesen und konsumiert und und das ist halt so mein ähm mein Seepferdchen gewesen ich habe mich nicht weiter reingetraut in diese ja. Äh in in diese brodelnde Masse nenne ich's mal, aus Gefühlen und aus Gedanken äh in die ich mich natürlich schnell auch verlieren konnte. Ja, krass und das heißt ja, ähm damit ich tauchen kann, dann muss ich ja loslassen. Und und äh so, du hast ja schon angedeutet, ein bisschen weiß ich auch mehr. Du hast ja das Gespräch mit ihm geführt, weil ich finde das gerade ein gutes Beispiel. Das heißt ja, du hast losgelassen und hast angefangen dann zu tauchen. Und was hast du beim Tauchen erlebt und äh sag uns gerne noch nicht in äh einzelne Details, ist auch privat, aber wie ist das Gespräch mit ihm im Nachgang nach 25 Jahren gelaufen? Dazu muss man natürlich sagen, 25 Jahre später ähm ja, es waren tatsächlich äh fast 2525 Jahre später, Äh bin ich natürlich auch ein ganz anderer in Anführungsstrichen Mensch gewesen ne und äh vom vom Seepferdchen kannst du nicht gleich zum Taucher äh gehen. Da Gibt's halt einige Schritte dazwischen. Ah okay. Und ähm ich hätte sagen wir mal, Fünf Jahre später oder so hätte ich wahrscheinlich dieses Gespräch niemals mit ihm führen können, weil ich halt einfach viel zu große Angst gehabt hätte oder ich hätte es noch verdrängt oder was auch immer. Also, Diese Zeit äh brauchte es für mich dann auch, ne? Bei anderen äh wird's vielleicht nicht so sein. Andere Sind äh vielleicht in der Lage, das schon Jahre später irgendwie so ein Gespräch zu führen äh oder für am besten natürlich vielleicht schon Tage später halt eben. Das wäre natürlich am besten dann, wenn man's nicht gleich in der Situation schafft. Ähm und das Gespräch ist einfach toll verlaufen. Ich hatte, Ich hatte natürlich auch Angst. Also Angst ist immer da, ne? Egal ob du nur Tiefseetaucher bist äh oder so oder Seepferdchen, egal was, du hast immer Angst. Das ist ein ganz normales Gefühl. Und ähm deswegen gibt's ja auch dieses Lampenfieber, ne? Die äh wir bewundern häufig immer die Stars was die auf der Bühne dort äh manchmal performen und, wie toll die sind und äh aber auch die haben alle Lampenfieber, auch die haben Angst und ich habe schon von vielen gehört, die 30 Jahre Bühnenerfahrung haben und trotzdem immer wieder Angst haben, jedes Mal, wenn sie auf die Bühne gehen und das ist auch total gut, weil Angst erweitert unsere Sinne. Sie macht uns sehr wachsam, Und ähm ja und das ist äh das ist für so eine Performance dann natürlich auch immer richtig gut, weil weil wir den immer sehr fokussiert sind auf dieses eine Thema halt eben. Ja und ich hatte eben auch diese Angst vor diesem Gespräch und, Ähm ja und dann saßen wir halt eben da, haben erstmal so ein bisschen geplaudert so mit den heißen Brei oben geredet, sage ich mal, über alte Zeiten geplaudert und haben uns ja wie gesagt auch 25 Jahre nicht gesehen und dann auch gar keinen Kontakt und so und dann äh. Kam das Gespräch, sage ich mal, aufn Tisch und ja. Und dann warst du halt total schön, weil er dann weil er entsetzt war über sich und meinte, nein, das er konnte sich auch nicht mal dran erinnern, er konnte gar nicht mehr dran erinnern. Und er war total entsetzt, weil er meinte, das das geht ja gar nicht, was er da gemacht hat und äh und das äh ne, das macht man als Chef halt eben einfach nicht und und dann fand ich's ganz schön, was er gesagt hat Also erst mal, als ich paar Mal entschuldigt, auch noch so am Gelände, als wir dann äh, Als wir dann wieder gegangen sind, hat er sich auch noch mal irgendwie entschuldigt und und ich fand ihn ganz schön, was er gesagt hat. Du, ich glaube, Ich ich kann mich nur äh ich kann jetzt nur darüber nachdenken und ich glaube, ich habe das gemacht, weil ich gespürt habe, dass du so eine, Eine Kraft hast halt eben so etwas auszuhalten. So, ich hätte das niemals bei jemand gemacht, ja. Der nicht in der Lage gewesen wäre, das halt irgendwie auszuhalten und ähm weil ich dich halt als, Damals meinte er, habe ich dich schon total selbstbewusst erlebt du hast mir total imponiert und und da war für mich so was, also irgendwie ja. Mein mein inneres kleines Kind konnte das gar nicht so wahr aufnehmen, so ich habe irgendwie eine eine ganz andere. Eigenwahrnehmung gehabt, als er mir gespiegelt hat, wie er mich vor 25 Jahren äh wahrgenommen hat so, ne? Und da hatte er zum Beispiel gesagt, ah, ich kann mich noch genau an dein Bewerbungsgespräch erinnern, dass Hat mich total imponiert, wie du da aufgetreten bist und so. Und da konnte ich mich witzigerweise überhaupt nicht mehr trennen. Bewerbungsgespräch so. Er wusste sogar noch, was ich anhatte an Klamotten so. Und ich so, was? Fünfundzwanzig vor 25 noch, was ich anhatte, so. Also Und das hat halt einfach und da merke ich, wie wichtig das ist, diese Energie, die im Inneren gespeichert ist, nicht damit sich halt irgendwie die ganze Zeit äh irgendwie zu beschäftigen und also meine Erfahrung nach so, es gibt ja bestimmte Tools wie ja ich schreibe jetzt mal an meinem Ehemal Chef einen Brief und sage ihm mal irgendwie scheiße ich das alles fand und so. Ja. Ja, also das das hilft sicherlich zum Teil, aber mir hat das nie geholfen, um wirklich, die Sachen loszuwerden, also wirklich nicht mehr dran zu denken und nicht mehr angetriggert zu werden und dieses Gespräch hat aber dazu geführt, also wirklich diese Energie nach draußen zu bringen und einmal zu sagen, hey. Ich fand das Scheiße damals, was was du da gemacht hast so. Und äh das hat das System beruhigt und gerade äh was er mir dann wiedergespiegelt hat, ne? Wow, also ich bin So beseelt nach Hause gefahren halt irgendwie nach diesem Gespräch, weil nicht nur, dass ich ihm sagen konnte, dass ich's scheiße fand er damals gemacht hat und dass es nicht in Ordnung war. Sondern er hat noch so viel schöne Dinge äh gesagt, wie er mich damals gesehen hat und was halt, Ja, was halt überhaupt nicht mein mein System so wahrgenommen hat. Äh und das hat einfach noch mal mehr irgendwie geheilt so, ne? Ja. Schön. Ja, ich komischerweise hatte ich das so ähnlich gedacht. Ich denke, der er meinte das wahrscheinlich positiv. Also irgendwie er hält sich für die äh für dich so eine Freundin gewünscht oder eben halt so eine gewisse Stärke oder so. Das hatte ich auch so gedacht. Ja genau, er er hat dann halt auch und das war für mich halt auch wieder so dieses so oh jetzt habe ich die verstanden, weil er hat In dem Alter, in dem ich damals war, ja. Hat er auch lange Zeit keine Freundin gehabt. Ah er wurde dann halt auch immer von seinem Vater so, Ja. Ja, gepiesackt nenne ich's jetzt einfach mal. Der hat dann auch immer so diese Wohnung gebaut und er fand das halt auch total scheiße. Und ich, da habe ich nämlich auch gespürt, so ah okay, weil du das Gleiche erlebt hast wie ich, so ein bisschen dieses Opfertäterumkehr, äh was wir ja auch kennen, also unbewusst bei ihm natürlich. Ja. Er wollte nicht, dass ich dass ich das Gleiche fühle wie er damals gefühlt habe, weil er hat sich scheiße gefühlt und deswegen äh wollte er halt irgendwie oder oder hat's so versucht irgendwie zu, Oder mir da einen Schubs zu geben, äh dass ich doch da, ähm weiß ich mich mal drum kümmere oder so und das hat natürlich dann halt auch wieder Verständnis für mich gebracht. Ah, du hast das auch erlebt und hast dich damals ja. Scheiße gefühlt und du wolltest halt eben nicht, dass mir das Gleiche halt eben auch passiert so, ne? Und ähm, und das passiert nur. Wenn wir diese Gespräche führen, ansonsten können wir das nicht verstehen, die Motivation des anderen und sie ist halt eigentlich in 99,9 Prozent der Fälle Ist das halt auch immer positiv. Es ist immer gut und es hat sowieso auch immer eigentlich nie was mit dir zu tun halt eben, ne? Und ja, diese Erfahrung aber erstmal zu machen, das ist halt total wichtig. Ja schön, schön und du sagst aber ich war jetzt schon ein bisschen also ich als sein Schwimmschüler heute wollte schon früher los hast und Beckenrand du schon anfangen zu tauchen hast du gesehen ne ne Team und ganz ruhig, bevor wir anfangen zu tauchen ist ja so ein äh Step, so die nächsten gerade ausgebremst. Ich hoffe, ich schaffe die Prüfung heute. Nein, aber Herr Michael, äh äh Aber du sagtest ja trotzdem, äh du konntest nicht leicht tauchen, aber was war denn jetzt äh der Moment, äh so ein bisschen hast du es grob, also Gespräch führen, Aber trotz dessen, was braucht es noch, damit die Menschen wieder anfangen vom Beckenrand loszulassen und tief zu tauchen, Also die Menschen sind ja auch unterschiedlich, ne? Also ich will jetzt überhaupt gar nicht sagen, dass jeder immer, zwischen Step Hop. Bei mir ist dieser der Freischwimmer also vom Seepferdchen zum Freischwimmer, also vom Beckenrand festhalten. Ohne Schwimmflügel kann ich den schon mal frei schwimmen. Und es gibt Menschen, die die brauchen das auch, die brauchen halt so die Keule, sage ich mal. Die müssen gleich vom Beckenrand äh zum Tauchen. Ja. Ähm hm so da da Da sollte sich jeder, jeder selbst halt eben einschätzen können und jeder auch wissen, was für ein Typ er oder sie halt eben ist. Bei mir ist es so, ich brauche diese diese einzelnen Schritte. Und diese einzelnen Schritte waren halt eben vom Konsumieren ins Tun zu kommen und das bedeutet halt eben mal zu solchen Runden zu gehen, ne, wie so ein Männerstammtisch, äh wo man denn, auch zwar redet, aber schon halt irgendwie einfach mit anderen sich mal austauscht und nicht nur die ganze Zeit am Konsumieren ist dann auch mal so was erstmal. Noch in so einem sicheren Umfeld zu sein, also sicher zu Hause, aber statt nur zu konsumieren, jetzt mal eine Meditation zu machen oder so eine Trance-Reise oder so, ne, es ist immer noch immer noch sicher, dass es immer noch kein ganz tiefes Tauchen, aber ich beschäftige mich schon mal mit meiner Innenwelt halt einfach ein bisschen mehr. Wo denn halt auch mal so ein Seminar zu buchen wo dann halt eben auch immer noch der Raum sehr gehalten wird, wo dann halt Leute sind, die ähm die dich auch unterstützen halt eben können. Und wo man dann halt aber schon mal sich die Zeit nimmt, um ja, Körperempfindung zu erforschen, um äh Gedanken zu erforschen, um äh Gefühle zu erforschen, aber noch in einem sehr sicheren Umfeld, nenne ich's mal. Das ist für mich so der nächste Schritt gewesen vom. Äh Seepferdchen zum Freischwimmer halt zu kommen. Mhm. Okay. Und ähm, Jetzt ist es ja so, dass du mittlerweile da angekommen bist, wo du sagen kannst, ähm du tauchst jetzt noch tiefer. Jetzt äh könnte ich äh Kann ja der eine oder andere so denken. Ähm ja, muss ich denn unbedingt jetzt äh tief tauchen? Aber wir nehmen jetzt mal die Wo wir sagen, okay, äh versuch's doch mal und das ist eine coole Sache. Was was wäre das denn aus deiner Sicht, wo du sagst, hey, das ist total wirklich, Lohnenswert, weil da unten äh finden wir in diesen Ozeanen wirklich ganz andere. Ganz schöne Dinge, so. Also vielleicht was was Bunteres, anders Korallenriff. So also wo du sagst, hey ähm da lohnt sich das total, total tief zu tauchen. Was ist das ja, ich mag erstmal die Bilder, die du malst, äh die sind schön, ja, das Korallen äh Riff, genau. Na ja, äh muss Muss erst mal keiner halt eben, ne? Und jeder jeder hat halt irgendwie auch einen anderen Weg. Also mhm. Ähm ich habe zum Beispiel halt jemand interviewt, der das kommt jetzt äh Ende Dezember äh die Folge raus. Mhm. Wir hatten nicht ein einziges Seminar gemacht, sondern der hätte alles über das Leben, sage ich mal, gelernt, also die Diese ganze Persönlichkeitsentwicklung einfach nur durch das was das Leben ihnen immer äh gebracht hat und dann ja. Viel so Gedichte gelesen und hat über Ge Dichte halt irgendwie ganz viel verstanden und ganz viel ähm innere Arbeit halt eben gemacht. Also es gibt da ganz unterschiedliche Wege. Ja. Nur, Ich will mal so sagen, wenn aha. Wenn die Menschen. Angetriggert werden durch etwas und äh dass ihr mich nicht verstehen, wo das halt eben herkommt ähm, Dann ist es äh wichtig meiner Meinung nach, sich damit zu beschäftigen, wenn Gedanken hochkommen, die sie in irgendeiner Form halt äh ja beschäftigen vielleicht äh Gedanken, die äh die irgendwie sehr destruktiv, sehr negativ sind, Dann ist es ja etwas, was halt auch die Lebensqualität äh und alles meiner Meinung nach, was die Lebensqualität beeinflusst, Da ähm sollten wir das nicht einfach irgendwie wegdrücken oder ich äh versuche mich abzulenken durch ja. Konsumieren oder äh durch was auch immer. Sondern äh das halt anzugehen, weil äh deine dein späteres Ich in in Jahren oder oder in Jahrzehnten, das äh wird dir tanken halt eben, ne, weil du wirst halt eben einfach immer freier und freier und du wirst halt auch immer mehr du selbst halt eben sein und ich bin der Überzeugung, dass es jetzt Geht jetzt sehr ins spirituelle, aber ich bin der Überzeugung, wir sind alle aus einem bestimmten Grund hier. Äh unsere Seele möchte hier etwas etwas erfahren. Und äh der der Grund, weswegen wir hier sind und das ist in der Regel auch etwas schöpferisches, also etwas schöpferisches in die Welt zu bringen. Der Grund ist nicht auf der Couch zu liegen und Netflix durchzugucken halt eben, ne? Äh oder halt irgendwie zu einer zum Job zu gehen, der mir eigentlich keinen Spaß macht, aber ich brauche das ja irgendwie, um zu überleben äh und dann hangele ich mich von Wochenende zu Wochenende oder von Urlaub zu Urlaub, so das ist halt nicht der Grund, weswegen wir hier sind, Und diesen Grund äh zu finden, also diese diese Vision zu finden, diesen diese intrinsische Motivation zu finden, weswegen was finde ich geil irgendwie, wo leuchten meine Augen, was was will ich in die Welt bringen? Da lohnt es sich einfach äh zu tauchen und wenn ich Wenn ich tauche und es nicht gefunden habe, ja, dann tauche ich weiter, dann tauche ich so lange, bis ich's halt eben gefunden habe, weil es ist auf jeden Fall da. So. Ja, total schön und es ist ja auch ähm wenn ich jetzt dieses Tauchen nehme fürs Tauchen brauche ich ja Atem, ich muss lange einatmen, ausatmen, zwar über Sauerstoff oder wenn ich jetzt schnorchel, es gibt auch welche Admintauer, die können das ja auch anhalten, aber dafür müssen die ja natürlich auch großes Lungenvolumen haben. Das bedeutet ja auch, Wirklich dieses ähm ansonsten bin ich so ein wie so ein Flachatmer und dann komme ich also dann und dann muss ich schnell wieder hoch Also es bedeutet dir auch, äh wie du so schön sagst, mich mit die Dinge auseinandersetzen. Das Aussprechen, vielleicht mal ein Buch lesen oder vielleicht manche Zitat oder Gedichte, so wie du den Interviewpartner auch hast. Im Dezember, wenn's ausgestrahlt wird, also das sind ja so diese Wege, also zu sagen, hey es bedarf schon ein bisschen, Den Atem zu zu nutzen auch. Ja schönes Bild, also schönes Bild. Ich glaube, das ist das zwei, zwei Wege gibt, sage ich mal, also entweder, Ich ich übe ganz ganz viel, also wie du schon Lungenvolumen gesagt hast, das ist ja auch viel Übung, also äh ich habe das gemerkt, als ich, 'ne Zeit lang so gemacht hab über Monate hinweg hab ich richtig gemerkt und eine eine Übung ist ja dann halt auch den Atem anzuhalten oder dann hat man immer so die die Minuten, die man sich da anguckt und ich habe richtig gemerkt, nach paar Monaten äh wie viel länger ich die Luft anhalten konnte, also Wahnsinn, das ist halt wirklich eine eine Übungssache und genau, es ist halt Übung immer wieder, immer wieder, immer wieder da einzutauchen und immer tiefer zu kommen, immer tiefer zu kommen. Oder da finde ich das Bild ganz schön mit der Schnorchelausrüstung, mit der mit der Taurusrüstung sich Hilfe zu holen halt einfach, ne? Und für mich steht die Schnorchelausrüstung oder die Ausrüstung dann für Coaches, für Mentoren. Die einen so bisschen an die Hand nehmen und äh nach unten führen. Halt eben. Und ähm da gibt es also ich zum Beispiel brauche das ganz stark. Also ich ähm äh habe so so tolle äh, Coaches gehabt halt, die die mich immer ein Stück weit meines Lebens begleitet haben und äh bis ich dann alleine weitertauchen kann, bis ich alleine weiter schwimmen äh kann halt eben. Mhm. So äh also für mich ist das immer sehr, sehr hilfreich gewesen. Für andere vielleicht auch äh wieder andere brauchen's nicht, die machen ihre eigenen Erfahrungen so. Da es halt auch wieder sehr äh sind die Typen wieder sehr unterschiedlich eben, ne? Aber das ist ja, sehr bezeichnend, weil wir dürfen ja oder ich darf das glaube ich verraten, Michael hat uns einen bremst mich, äh weil du gehst ja jetzt auf Reise und du hast mir gesagt, Tino, das ist für mich, mein Tiefseetauchen jetzt und damit ich das ja auch vermitteln kann da draußen auch über Freischwimmer im Kopf, mit meinem Podcast und mit meiner Idee, Der Veränderung auch für die Menschen und für die Gesellschaft bedeutet das ja, da darf ich mit gutem Vorbild ja auch vor vorgehen. Das heißt ja auch, du hast zu mir gesagt, Es ist jetzt nach den ganzen Jahren, du bist ja schon viel Reisender, aber du gehst jetzt zum allerersten Mal alleine reisen. Das ist gerade deine Werteentwicklung, dein Tiefseetauchen. Ist das richtig? Ja, dass er das äh man so bezeichnen tatsächlich, also ich habe das äh witzigerweise hier hinten, äh mein vision board, da hängt das halt auch dran schon seit seit Jahren eigentlich dieses Saleliner Reisen und, Ich glaube, ich habe das Immer vermieden, weil da halt auch so eine gewisse Angst halt ist, ne, eine gewisse Angst vor vor Einsamkeit. Also ich bin früher ja auch sehr, sehr viel einsam gewesen, hatte ich ja hatte ich ja auch erzählt bin immer viel alleine in meinem Zimmer gewesen und ähm, ja, weil ich halt irgendwie mit meinen Eltern äh nicht nicht so richtig eine Verbindung aufbauen konnte, war dann immer sehr viel allein und Und äh ich glaube, das ist so ein bisschen diese Angst vor dem Alleinsein und deswegen ich das in der Vergangenheit nie so gesucht habe. Also ich bin immer, mit anderen zusammengereist oder ich habe dann irgendwo einen Tweet gemacht oder mit einer Gruppe oder sowas, war halt immer in irgendeiner Form mit so einer Gruppe. Mhm. Oder dann halt irgendwie mit meiner Frau oder mit einem mit einem Kumpel oder so etwas in der Art und dieses Wirklich alleine reisen. Ähm das habe ich noch nie gemacht und das wird äh super spannend. Also ich glaube eine ganz ganz spannende Erfahrung halt eben für mich werden und äh da Könnte ich mir vorstellen, komme ich vielleicht auch mit Einsamkeit äh in Kontakt und dann einfach mal schauen, so was macht das mit mir, wie ist das? Und äh ja das äh werden halt wieder ganz neue Erfahrungen, wo ich mich ne, wo immer so beides. Also ich merke immer so, wenn so eine gewisse Aufregung bisher Angst da ist und halt eben auch so eine eine Neugierde, so eine Freude, wenn beides zusammenkommt, dieses Gefühl, ich glaube, das kennt jeder von uns, Dann ist es äh für mich immer so diese Kompassnadel, dahin sollte es gehen. Also in diese Richtung, da ist Entwicklung halt eben. Mhm. Schön. Und vor allen Dingen, wie hast du auch gesagt, es ist ja so, äh du bist so ein Mensch, der mag nicht immer an Orte, zweimal reisen. Ein Ort, wo's wirklich das zweite Mal ist. Das ist ja schon auch wieder eine äh Tiefseetauung und Besonderheit. Ja genau, also es ist äh Bali genau zum zweiten Mal halt eben dran. Also ich bin ähm genau, ich bin halt irgendwie ja. Wenn jemand das sagt so wenn sich jemand äh mit Human Design beschäftigt, ich bin so drei Fünferprofil und das ist halt eben so dieses immer wieder Scanner-Typ immer wieder was Neues, was Neues, was Neues, was Neues. Oh, habe ich auch früher viel äh verurteilt äh äh an mir, weil das halt irgendwie auch in unserer Gesellschaft nicht so richtig äh anerkannt ist. Ja. Und jetzt äh kann ich die Äh das Schöne daran halt irgendwie auch sehen und ich merke halt eben auch, dass es halt einfach das, was mir Spaß macht so und dass es halt eben nicht an den gleichen Ort normal reisen, sondern äh immer wieder okay. Die Welt neu entdecken, weil ich halt eben auch so schön finde Die Menschen leben in, Unterschiedlichsten Ecken der Welt einfach ganz anders und da merke ich immer wieder so unsere Kultur und unsere Sichtweise, das ist plus ultra, sondern es gibt halt eben noch ganz, ganz viele andere äh Möglichkeiten zu leben. Und das finde ich halt einfach total schön äh aber genau, es ist jetzt auch mal spannend, ähm. Das zweite Mal zu reisen. Mal sehen, das war vor zehn Jahren. Mal sehen, was sich da dann halt geändert hat. Okay, Michael, der der musst du ein viertes Mal wiederkommen und erzählen. Also wirklich, du bist immer herzlich gern eingeladen. Du hast gerne. Also von der aber äh auch noch mal für für die, äh die's jetzt derzeit nur hören. Also jetzt Erstens, weil äh Michael hat hinter sich das Vision Board, das hatte ich schon gesagt, das ist schon äh sage ich mal sehr privat Einblick, ein bisschen sieht man's, also wenn stört sich auf YouTube, da siehst du's dann auch äh und das ist natürlich sehr, sehr privat, aber er hat gesagt, nein, ich verheimliche heute hier nichts, das darf man ruhig sehen, finde ich super. Also dafür auch danke für den Einblick auf dein Vision Board, der das hinter dir ist. Sehr, sehr gerne, ja, ne? Da gibt's überhaupt nichts, was äh was was zu verheimlichen ist oder so. Und genau, da sind halt eben noch ein paar Punkte, die ich äh die ich ganz gerne irgendwie, erleben möchte und ähm unter anderem, wie gesagt, halt eben auch dieses Alleinreisen, also ich bin gespannt. Da begleite ich dich so oder so, also da wünsche ich dir auch ganz viel Glück und die Zuhörer auch so oder so. Und Michael, ist es jetzt so, Was hast du jetzt ganz persönlich auch mit Freischwimmer im Kopf? Weil ich denke, damit hast du ja auch eine, Mission, Vision auch ein bisschen. Was hast du damit vor? Also wohin möchtest du? Was ist so, wo du sagst, ähm das ist der Weg, den ich genieße und nachher kommt nach hinten heraus so das Ziel raus? Ja? Hm für mich ist äh Freischwimmer im Kopf sich so als Plattform äh wo ja als ähm, Als er genau Plattform kann man es eigentlich gut nennen, wo halt die Menschen, die die auf der Suche sind hinkommen, die auf der Suche sind nach nach Unterstützung, nach Inspiration auf den Weg zu sich selbst eben vom Kopf wieder in in den Körper und, Wo die Menschen sind, die die da schon weiter sind ähm bei diesem Thema, die halt auch was anbieten können, die halt eben Erfahrung haben, die halt Tools haben, die halt Coaching anbieten und diese beiden zusammenzuführen. So, diese diese Plattform halt eben sozusagen, äh wo diese Menschen, die auf der Suche sind, äh sich diese Inspiration holen können und diejenigen, die da was anzubieten haben, dort dann halt eben auch neue neue Kunden, neue Klienten bekommen können oder halt einfach nur, Ihre Erfahrung halt eben ähm teilen können. So, also diese ähm äh äh diese diese Plattform halt eben zu sein und äh mein Ziel ist es aber, dass auch von dieser Onlinewelt, in die zu ziehen, also ja. Ähm ich merke, dass es, Da sind wir nämlich wieder beim Thema Konsumieren und ja. Es geht halt auch nichts über halt. Wir wir begegnen uns in der realen Welt und äh da ist mein äh Ziel einer Konferenz zu veranstalten, Eine Konferenz zu dem Thema äh die innere Reise, die Reise zu sich selbst. Ja. Und dort halt dann halt auch wirklich äh diese diese Speaker äh auf der Bühne, das das natürlich zum Teil dann eben die Leute sind, die ich auch interviewt habe und die dann einfach ähm ja äh das vorstellen können, was sie dann halt eben anbieten, die, die einfach ihre spannende Geschichte erzählen können und ähm diejenigen, die Zuhörer des Podcasts dann halt auch dort zu dieser Konferenz kommen und und sich dort halt einfach inspirieren lassen. Wow, wow, ich also ich hoffentlich kriege ich ein Ticket. Okay. Ja das kriegen nur diejenigen, die den äh die die Bronze geschafft haben, Tino, also der ist doch nicht raus. Kein Gefühl heute, ob ich's schaffe bei dir. Mal gucken. Nein, aber sehr stark. Hast du denn äh kannst du schon verraten, ist das mittelfristig langfristig? Ist das absehbar oder ist es noch ein Geheimnis mit der Konferenz? Geheimnis ist nicht das sage ich halt irgendwie auch auch jedem, sage ich mal, es ist halt ich äh möchte erstmal mit dem Podcast, ihr habt da ja vor, ich bin jetzt bei Folge wie 5zehn oder so, ich habe jetzt ja vor ein paar Monaten erst angefangen, möchte da die Reichweite aufbauen und dann natürlich auch Kontakte knüpfen, Und äh das ist mein mein mittelfristiges Ziel, ja. Aber ich kann jetzt nicht sagen, wann das so sein wird irgendwie. Zwei Jahre oder so, was ich mir so ein bisschen vorgenommen habe halt eben. Ja, stark. Wow, stark. Und hast du noch was, wo du sagst, weil wir kommen so langsam zum Ende, so das ist noch mal so eine Message, äh die finde ich ganz, ganz wichtig, hier nochmal mitzuteilen und zu sagen, so, das ist jetzt äh was, das möchte ich unbedingt mitgeben. Ähm, Ja also was was ich aus eigener Erfahrung sagen kann ist ähm also was die die Leute eigentlich in nahezu äh 100 Prozent der Fälle eigentlich immer aufhält, wirklich sich auf den Weg zu machen und und etwas ähm ja Da in ihre innere Reise einzusteigen und sich mit ihren äh Team auseinanderzusetzen sei nicht immer Angst. So und äh zur zum Thema Angstmiche hat einfach sagen, dass es ähm, Dass jeder Angst hat, was was wir schon angedeutet haben und das halt eben einfach äh der Mut äh wichtig ist, diese diese Brücke zu schlagen ähm durch diese Angst halt eben durchzugehen und dass die Angst halt Immer eine maßlose Übertreiber ist, also äh wir haben halt immer ganz viel Angst, was passieren könnte und in der 99,9 Prozent der Fälle. Passiert das aber nicht, was wir uns in unserem Kopf ausmalen und die Angst kann halt eben nicht unterscheiden Ob wir in Lebensgefahr sind oder nicht, also tut sie immer so, als ob wir in Lebensgefahr sind. Und das ist halt eben nicht der Fall. Also deswegen als Tipp, äh liebe Zuhörer, wenn ihr vor irgendwas Angst habt, nehmt mal so 50 bis 70 Prozent dieser Intensität mal runter und dann habt ihr ungefähr so die Intensität, die halt äh die halt äh wirklich äh richtig ist, sage ich mal. Und äh Das hat mir äh geholfen ähm durch viele Situationen der Angst halt eben durchzugehen. Das ist halt das, was ich spüre einfach total übertrieben ist so. Welche Folge ist das bei dir? Du da hast du schon eine Folge zu ja genau, das ist tatsächlich sogar die erste Folge. Also ja, unbedingt hören. Unbedingt hören die Folge Freisprung mit dem Kopf. Podcastkollege Michael Jahn. So und jetzt Michael, jetzt schlägt ja meine Stunde der Wahrheit. Ich schwimme. Imaginär jetzt am Beckenrand dran. Du bist mein Schwimmtrainer habe ich bestanden Wenn ja, welches Firmenabzeichen Michael, sag's mir. Du hast auf jeden Fall bestanden und die Schwimmflügel werden die halt abgenommen und ähm ich schicke dich in die Mitte des des Beckens, Äh ich na ich ich kenne dich dann äh natürlich auch jetzt schon ein bisschen länger äh kriegst du auf jeden Fall das Bronzeabzeichen, das bekommst du. Ja das Bronzeabzeichen geschafft. Ihr habt's gehört, Michael hat mich heute zur Schwimmprüfung geführt. Ich bin happy. Bronze habe ich geschafft, Silbergold schaffe ich auch noch, Michael. Na ja, schaffst du auch noch, genau, also ne äh die die Ringe für Silber und Gold, die liegen halt ein bisschen weiter unten so, aber. Dass äh das wird kein Problem sein, da kannst du mit Unterstützung da halt hintauchen, ja. Michael, Also ich danke dir, dass du zum dritten Mal bei mir im Podcast warst. Also gerne nochmal Folge drei und 4 mit Michael hören, unbedingt und lasst Abo da. Abonniert ihn, er supportet ihn. Ganz toll macht er das, Freischwimmer im Kopf, auf allen Streaming-Plattformen, soweit ich weiß. Du hast auch eine Seite, Website und die heißt wie? Ja, Freischwimmer im Kopf DE mit Bindestrich, also Freischwimmer Minus im Minus Kopf DE. Das schreibe ich in die Folgenbeschreibung mit rein. Da kann man sich bei dir melden, wenn man Fragen hat oder sonstiges, Genau, da kann man sich bei mir melden ähm kann dann halt sich äh nochmal Inspiration holen und äh auch äh die Folgen natürlich nochmal anschauen. Einen Blog habe ich dort halt eben auch, kann man noch mal diverse Sachen nachlesen, und gerne natürlich mit mir Kontakt aufnehmen. Ich freue mich. Michael, danke dir für deine Zeit, die du genommen hast und ich darf ja auch sagen, dir ganz tolle zwei Monate deiner Reise. Du bist bald weg. Ich bin äh genau. Ab äh Anfang Jan Januar vielen Dank, Tino. Ich danke dir, lieber Michael und ich sage lieber Zuhörer, ja, dir ganz viel Spaß jetzt auf der Couch, obwohl nein, nach der Folge mit Michael liegst du nicht mehr auf der Couch, raus mit ihr, ab ins Schwimmbecken, mach dein Schwimmabzeichen, melde dich bei Michael, höre seinen Podcast. Äh ja schwimmen haben wir schon gesagt, Hunderunde ganz viel Spaß und bis zum nächsten Mal bei ja einer, Einer Folge, ich weiß nicht, ob jetzt Solo-Folge oder wieder mit Gast sehen wir aber danke fürs Zuhören und bis zum nächsten Mal, cheers, dein Tino. Dankeschön, cheers.

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