VON MANN ZU MANN - Podcast über das LEBEN eines MANNES

Tino Hähnel - Experte und Berater für Männer

74. Überzeugend einfach: Wie du ein erfülltes und authentisches Leben führst, bevor es zu spät ist für deine Träume

mit Thomas Krombholz

16.06.2023 67 min Produktion Tino Hähnel

Zusammenfassung & Show Notes

Du hast oftmals das Gefühl, dass dein Leben nicht so erfüllt und authentisch ist, wie du es dir wünschst? 
Es ist an der Zeit zu handeln, bevor es zu spät ist für deine Träume. 

In dieser Episode lernst du einfache Strategien kennen, um dein Leben erfüllter und authentischer zu gestalten, bevor es zu spät ist. 
Werde Teil des Abenteuers, das auf dich wartet und erfahre mehr über Überzeugend Einfach: 

Wie du ein erfülltes und authentisches Leben führst, bevor es zu spät ist für deine Träume. 
Mache den ersten Schritt in ein abenteuerliches und aufregendes Leben!

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Sonnige Grüße Tino

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Sonnige Grüße Tino 👋🏼
EXPERTE und BERATER für MÄNNER

Transkript

Hallo und herzlich willkommen zu dieser neuen Folge von, der Podcast für dein Mannsein zwei Punkt null, von Tino und mit meinen Gästen. Ich wünsche dir ganz viel Spaß beim Zuhören. Hallo und herzlich willkommen beim Podcast von Mann zu Mann. Haben wir es nicht ganz so weit und woher mein heutiger Gast kommt, das wird er gleich selbst sagen, aber ich begrüße ihn erstmal, sage erst mal hallo. Lächelt schon in die Kamera. Thomas Krompholz, schön, dass du bei mir im Podcast bist. Timo, ich freue mich total, dass ich heute da sein darf von Mann zu Mann war schon lange auf der Wunschliste bei mir drauf, einmal mit dir hier über alle die Themen, die uns bewegen, ausführlich sprechen zu können. Das finde ich total klasse, dass du das sagst, aber so super gut. Aber liebe Podcast-Community, lasst mich doch kurz den Thomas vorstellen. Aber als allererstes sage ich erst mal, worüber wir uns beide heute unterhalten, der Thomas und ich und zwar äh das ist auch so ein bisschen so ein Motto von ihm. Überzeugend einfach wird es werden und zwar wie du ein erfülltes und authentisches Leben führst, bevor es zu spät ist für deine Träume, darum soll es heute gehen, aber auch noch ein bisschen viel, viel mehr. Er nickt schon. So und jetzt, trotz dessen, ich habe ihn gefragt, was ist denn dein Jahrgang? So und da sagt er, 1neunhundertsiebenundsechzig, yes das Musikzeitalter hat er gesagt. Finde ich total geil, und über Thomas kann ich nur eine Superlative an Beschreibung rausgeben heute und da ich haue jetzt raus. Stolzer Vater Reiselustiger Mensch, Genussmensch, Genusssportler, habe ich noch nie gehört, als Moderadfahrer, Taucher, Skifahrer, mehr Liebhaber, also vom Meer. Rechtschreib nur Rothiker und äh Komma Nerd, Bücherwurm, Star Wars-Fan. Trick ganz wichtige Werte mit sich und das darüber werden wir sicherlich heute noch sprechen und sein Leitspruch ist folgender, den finde ich so klasse. Das Leben in vollen Zügen genießen, aber bitte nicht in der Deutschen Bahn. Hat er gerade geschrieben und was schätzen denn andere Menschen äh an Thomas? Bringt die Essenz auf den Punkt, da werdet ihr überrascht sein. Kreativität, Ehrlichkeit, Verbindlichkeit, Ruhe, Gelassenheit, Zugewandheit und Präsenz und, Das Wichtigste, ihr legt Treffsicher den Finger in die Wunde und das werden wir vielleicht auch heute noch hören. Thomas, habe ich irgendwas vergessen? Ich weiß gar nicht, wo die ganze Beschreibung herkommt. Ich fühle mich total geehrt. Ich äh könnte es nicht besser sagen. Vermutlich stimmt das meiste davon. Ja. Der Rest des Marketing. Ah okay, alles klar. Aber das ist äh habe ich eben gerade gesagt. Ehrlichkeit, ne? Ja. Authentizität ist ja eins meiner also der höchste Wert sozusagen auf meiner Skala und ich glaube einfach, dass es äh uns allen gut tut, wenn wir zu uns selber stehen. Sowohl zu den Stärken als auch zu den kleinen Nicklichkeiten, die uns manchmal auch im Leben begleiten. Insofern, ja, Total. Und wie äh oder du dort hingekommen bist, wo du heute stehst Das werden wir jetzt anfangen, rauszuarbeiten, rauszuschielen und ich bin eher so auch sozusagen, äh die Gäste fühlen sich immer wieder auf einen heißen Stuhl und das du lachst noch ja, ja. Aber nein, nein, deswegen, aber du freust dich trotzdem, dass du hier bist, aber lass uns starten. Erzähl uns doch von vorne, Wie kann ich mir das vorstellen? Wie war deine Kindheit, deine Jugend, deine äh angehendes Erwachsenenalter, um ein bisschen rauszufinden, warum du das heute machst, was du heute machst? Da muss ich ja weit, weit, weit zurückholen in in der Zeit. Ich bin ja nun auch schon mittlerweile die Ü fünfzig, Generationen, das mag ich manchmal gar nicht glauben. Aber wenn ich morgens in den Spiegel gucke, dann denke ich naja doch, die ersten Anzeichen sind auf jeden Fall schon mal da. Ich bin in Berlin geboren, in Ostberlin tatsächlich, also ich bin ein DDR-Kind. Und zwar auch ganz brav bis 1989 die Mauer gefallen ist ohne Fluchtversuch zwischendurch und für mich war diese Jugend- und Kinderzeit. Eine ziemlich unbeschwerte Zeit muss ich gestehen und ich halte das da gerne so wie mit dem ab äh Spannen von Sonderleh, diesem Film äh in dem dann so sinngemäß gesagt wird, Wenn du mich heute fragst, ob ich irgendwas ähm vermisst hätte und so weiter, würde ich sagen, nein, bin ich ja jung und ich war verliebt. Und das bringt so etwa das, auf einen Punkt zu sagen, ich habe mir meine Freiräume schon gesucht. Ich war vielleicht nicht immer ein angepasstes Kind in meinem Zeugnis stand immer drin, Thomas ist ein sehr lebhafter Schüler. Das hat mir, glaube ich, äh viele Jahre hat mich das begleitet auch. Ich war aber auch nie so ein, typischer Rebell oder so ein Annecker. Ich bin angeeckt in der Tat, aber meistens freundlich und man hat mir das verziehen, weil ich es in anderen Bereichen wieder gut machen konnte. Ich war ein guter Schüler und äh da hat man mir einiges nachgesehen an an Frechheiten, so wie ich's eigentlich mehr rausgenommen habe. Und das war sozusagen auch meine meine Kindheit oder meine Jugend ähm im im weitesten Sinne mit ganz viel Outdoor auch, ich bin ein Draußenkind, das will ich auch an der Stelle sagen, nicht so ein extrem Draußenkind, aber ein gerne draußen Kind, deswegen auch der Genusssportler ich bin ein leidenschaftlicher Fahrer von blauen Pisten mit ein Cashflow beispielsweise. Also wer braucht denn bitte Buckelpisten durch irgendwelche Wälder durch mit großer Gefahr? Nein, schön runter, Sonnenschein, Einkehrsprung, Glühwein, zwei Willis, weiterfahren. So, das ist so ein bisschen das, ähm wo es mich hinzieht und bei allen anderen Dingen auch. Ich habe viel ausprobiert, mit dem Hintergrund auch, wenn's Spaß gemacht hat und Genuss gebracht hat, Gerne auch anstrengend, also aber niemals im Extrem, ne? So, das ist einfach nicht so mein Ding, muss ich gestehen. Weder so noch so, Aber äh in der Regel ist es ja so, äh in einer Biografie, seien wir doch ehrlich, sucht doch die Gesellschaft in der Regel immer so, wo war denn jetzt nur sein Schmerzpunkt? Wo war denn jetzt, dass es jetzt äh zu dem gekommen ist, nicht äh nicht, du schüttelst den Kopf natürlich, das versuchen ja heute ganz viele den auch gerade im im Marketing oder im Bereich, wo ist denn der Schmerzpunkt? Ich glaube ich habe viele der Dinge erst im Nachgang richtig verstanden oder aufbereitet. Ich habe zum Beispiel. Oft im Garten gelegen bei uns in den Himmel geschaut und habe dann die Pen-Maschinen über uns fliegen sehen nach Tegel und ich habe gesagt, ich möchte einmal mit Pan M nach New York fliegen. Großer Traum. Als dann die Mauer fiel, wappelt er entpleite. Das heißt, damit ging's dann nicht mehr. Ich brauchte allen viele Wege. Ich war New York mittlerweile, eben mit anderen Gesellschaften, aber ich war da. So. Dann glaube ich hat, was mich, Gerettet hat vielleicht auch ein Stückchen weit in meiner Kindheit. Ich war in zwei für mich sehr bedeutsamen Vereinigungen drin ist, aber einmal ein Sportverein, Wanderkanu, also kein Extremsport, kein Leistungssport, Wanderkanu, wir sind also fast jedes Wochenende mit einem Boot rausgefahren irgendwo, haben gezeltet und verrückte Sachen gemacht, Lagerfeuer und so weiter, sensationell liebe ich heute noch. Lagerfeatmosphäre drum rum sitzen, Gitarre raus, singen, quatschen und zwar hier auch wirklich, tiefgründig quatschen. Das ist eben noch mein Ding heute, Ich mag Gespräche, die in die Tiefe reingehen. Mhm. Oder in die Höhenfallen, die Maske abgesetzt wird, weißt du, wo die Hose runtergeht, wo man sagt, hey. So, darum geht's. Das finde ich sensationell, immer noch in der Arbeit auch im Coaching für mich, eine der bewegendsten Momente, wo Menschen wirklich ihre Hülle, ihre Maske fallen lassen und das meine ich jetzt symbolische metaphorisch logischerweise. Ja. Und der andere Teil war, ich war in einer Arbeitsgemeinschaft, junge Verkehrshelfer. Klingt heute total Banane. Ja. Aber für mich war das eine Offenbarung. Das war eine Singlegruppe, die wirklich Verkehrserziehung gemacht hat, Schulen in Kindergärten und so weiter, manchmal auch in Betrieben bei Erwachsenen die sind im Sommer rumgefahren durch die Ferienlager auch vom LKW hinten drauf die oben angebunden, Schlafsäcken und Zelten dabei, Das war so lieb Pfadfinderlager. Und das war die, genialste Zeit in meiner Jugend, diese Touren zu machen, diese Programme zu machen. Wir haben zum Teil manchmal drei Programme am Tag aufgeführt, also Bühne aufbauen, umziehen, einsehen, Gitarre stimmen, abbauen, wieder Gitarre anschnallen, weiterfahren, nächste Lager. Heißes Leben, aber es war mega genial. Mhm. Das war so, da konnte ich mich austoben. Da konnte ich einfach. Stückchen auch frei sein. Da konnte ich mich ausprobieren in bestimmten Dingen auch. Da konnte ich alles das, was ich erst heute im Nachgang für mich als Stärke oder als Qualität identifiziert habe, schon damals ausleben, unbewusst. Mhm. Ich will in Kontakt treten, Spaß haben dabei, auch eine Botschaft übermitteln, Herzen berühren und so weiter. Alles auf einem Low-Level natürlich als Kind oder als Schüler. Aber heute ist es, wo ich drauf aufbaue, dass mein Fundament. Insofern sage ich, alles gut und der große Bruch, glaube ich, der kam dann erst in meiner Militärzeit. Weil's dann eben ernst wurde plötzlich dann kam der Ernst des Lebens der echte Ernst des Lebens und da gab's auch so ein paar Erlebnisse, wo ich im Nachgang sage, ja, dünnes Eis vorbeigeschrammt, grad so mit einem blauen Auge. Okay, okay, also wirklich aus deiner Kindheit, Jugend hast du wirklich schon so dieses erfüllte äh Leben mitgenommen und hast. Nicht? Ich weiß gar nicht, ob man's damals als erfüllt bezeichnet hätte. Ich hatte Spaß. Ja, ja. Ich war, ich sage, ich war oft draußen, also, Einsatz dazu. Ja, ich durfte nie Kinder mit nach Hause nehmen zu mir. Also ich durfte die einfach nicht bei uns mit ins aufs Grundstück nehmen. Mein Vater wollte das nicht. Ich musste mal raus. Ich musste Leute anderswo treffen. Draußen, Und da haben wir natürlich dann um hier Klicken gebildet und wir haben verrückte Sachen gemacht und was man halt so als Kind draußen für bescheuerte Dinge macht, ne, manchmal auch so ein bisschen Stau angebaut ähm oder Steine auf die Schiene gelegt, bis dann der Güter zukam und so weiter. Heute würde man sagen, oh mein Gott, gemacht so. Also ich muss das hier an der Stelle eingestehen. Ich war nicht immer brav. So, aber das das waren so die Dinge, die einfach so unbekümmert, unbeschwert waren und das ist vielleicht, der das der Gegenteil, der Begriff zu dem Thema Leichtigkeit ja. Wo's mir heute auch drum geht bei Erfüllung eben in einer Leichtigkeit leben, in einer Zufriedenheit leben und Zufriedenheit heißt bei mir eben nicht, ich gebe mich zufrieden mit so ist okay so, sondern Zufriedenheit heißt Zufrieden. Seinen inneren Frieden empfinden, bei dem wie ich lebe, was ich tue, wie ich mit anderen Menschen in Kontakt bin und so weiter ohne dieses ständige. Unstädte streben nach, da muss noch mehr sein oder sonst was und ich rede nicht gegen Wachstum überhaupt gar nicht. Null, Sondern ich sage, dass es manchmal auch Momente geben darf, der Einkehr sich bewusst zu machen, dass eine innere Zufriedenheit auch zu einem erfüllten Leben beiträgt, weil's nicht ständig immer in diesem Hustle-Modus ist. Mhm. Ist eben auch, was du vorhin so schön gesagt hast, mein Leitspruch. Das Leben spielerisch ist das wichtige Wort dabei in vollen Zügen genießen, weil's darum geht, dieses Leben einfach, zu leben, diese paar Jahre, die wir haben in Bezug auf die Unendlichkeit, Gibt so einen schönen Spruch von Slatko Sterzen macht. Gemerkt, der sagte angenommen das Leben, diese Inkarnation auf der Erde wäre der Urlaub von der Ewigkeit. Was würdest du im Urlaub tun? Dann denke ich nur, bestechender Gedanke, Ich stelle mir jetzt vor, ich müsste jetzt noch 18.000 Jahre auf der Wolke sitzen und Instrumente putzen und jetzt habe ich endlich mal 80 Jahre Zeit, rauszulassen, Äh ja bitte doch. Dann noch aber ne mit Spaß und Freude durchs Leben gehen, bevor ich wieder Hafer reinigen muss, Absolut, total geil, erklärt und vor allen Dingen ähm du hast denn ja schon erkannt, so ein wenig mehr, was äh würdest du sagen sind das Talente, sind das Gaben, also Fähigkeiten, wo du sagst das ist eben halt stark, was ich kann und das äh äh konnte ich immer schon anderen äh Menschen mitgeben, wo du sagst äh da wurde ich Aufmerksam drauf gemacht, dass die irgendjemand hingeschubst, habe ich dann gesagt, Thomas, das müsstest du machen oder bist du selbst drauf gekommen? Es ist immer so eine Mischung von. Ja. Glaube einfach, dass jeder einzelne Mensch und ich einer von allen. Oftmals nicht genau erkennt, was ihn ausmacht, wo seine wirklichen Stärken und Talente liegen, wo seine Genius auch liegt, Heute in meiner Arbeit helfe ich einem Menschen zu erkennen wo deren Genius ist, deren Bestimmung deren sozusagen besonderen mhm Momente, Fähigkeiten, Attribute, weil für die ist das komplett normal. Die leben damit ja schon seit Beginn ihres Lebens an und können das gar nicht mehr sehen. Ich genauso. Ich brauche auch mal ein paar von außen Rückmeldungen oder einen Spiegel, der mir sagt, ey, das war jetzt aber total genial. Sage ich, ja, normal. Nein, für andere ist das genial. So. Ohne das zu sehr aufzubauschen, glaube ich, dass sich eben über die vielen Jahre grad die letzten Jahre hinweg immer mehr Puzzleteile zusammengefunden habe für mich, zu erkennen, was mich wirklich ausmacht und was meine Gaben und Talente sind und was die Dinge sind, die über langen Jahren weg vielleicht auch verschüttet waren, die ich mich gar nicht getraut habe zu zeigen oder die ich mich nicht getraut habe mir einzugestehen. Heute zum Beispiel, das ist auch noch nicht so lange her und nicht so alt, sage ich eben mit einem ganz reinen Gewissen, ich kann Menschen in die Seele schauen. Ich kann eine Verbindung aufbauen, die weit über das normale körperliche oder so, ich habe da so eine Intuition hinweg geht. Ich kann, Potenziale erkennen. Ich kann die Größe von Menschen sehen. Wenn du das vor zehn Jahren zu mir gesagt hättest, hätte ich gesagt, Alter, lass uns einen trinken, das klingt alles toll, aber passt auf mich überhaupt nicht. Oder sage ich, doch, Ich kann das und das dazu stehe ich auch. Das sind so Dinge, die glaube ich eben mit der Zeit erst bewusster werden, was da noch drinsteckt an an Schätzen oder wenn Leute, sagen oder die rückmelden, was es bewirkt hat für sie, was es ausgemacht hat in ihrem Leben, weil du, ABC ist das Transett irgendwie gesagt, gemacht, getan oder so weiter hast, ne, was für dich eben in dem Moment, formal war und das ist ein spannender Weg und deshalb glaube ich ist es, ich bin ja auch so ein Klassiker, wenn ich das mal so sagen darf. Ein Klassiker, der irgendwann mal entschieden hat, etwas zu machen, was vernünftig ist. Mein Berufswunsch war immer ich wollte zur See fahren. Mhm. Reisen, um die Welt reisen. Warum? Weil mein Vater zu See gefahren ist. Das war Auch sicherlich ein Antrieb dabei und ich wollte tatsächlich auch die Welt entdecken da steckte mir drin, das war schon damals, ne, mit Karl May oder auch Pen M über unserem Garten die ersten Anfänge. Habe ich aber gemacht? Irgendwann, ich habe eine kaufmännische Ausbildung gemacht. So und dann bin ich in den Vertrieb gekommen, Im Nachgang betrachtet, war das toll und ich habe das hier genossen und habe da viel gelernt, habe auch viele Dinge erlebt und so weiter. Aber Hand aufs Herz. Mein Weg war das nicht, schon damals nicht und ich habe fast über weit über 20 Jahre im Vertrieb gearbeitet, auch im großen Konzern, im Großkundenmanagement. Und eine Stände in mir, die gab's immer und sagte, Das ist nicht das, was du bis zum Ende des Lebens machst. Mhm. Natürlich nicht. Das hat viele Vorteile gehabt. Ich habe gutes Geld verliert, ich habe einen Dienstwagen gehabt, ich habe Bonuszahlung bekommen und so weiter. Ich hatte ein tolles Leben, Das war mal so ein gezetteltes Leben aus heutiger Sicht. Karriere gemacht. Ja natürlich und ich habe damit auch viele Dinge mir erkauft logischerweise auch. Und waren nicht tot unglücklich. Ich war nicht kurz vorm Burnout und ich bin noch nicht jeden Abend weinend nach Hause gelaufen und habe gesagt, mein Leben ist so schlecht. Nein, überhaupt gar nicht. Gleichzeitig gab's halt diese Stimme, die gesagt hat, irgendwas ist da noch. Da muss ja noch was kommen. Das kann ja bitte nicht alles gewesen sein, was kommt denn noch? Ich hatte keine Ahnung. Ich wusste das wirklich nicht. Mhm. Und das kam dann erst, Wenn ich das noch an der Stelle sagen darf, als ich mit diesem Thema Persönlichkeitsentwicklung, Coaching, NLP in Kontakt kam und hat plötzlich wie. Kunze, Heinz Rudolf Kunze, es hat Zoom gemacht. Da war plötzlich, wo ich sage, wow und da ging eine Tür auf in eine andere Welt, die war so, großartig, die war so breit, so mega, wo ich gesagt habe, ich will das. Ich will das alles, Volle Kanne eingestiegen in dieses ganze Thema. Mhm. Persönlichkeitsentwicklung, was ich heute als Persönlichkeitsbildung, oder auch Entfaltung beschreibe. Persönlich so ein Wort. Ich mag das gar nicht so gern, weil's oftmals missverstanden wird. Aber andere Geschichte, vielleicht kommen wir dazu noch. Wahnsinn, total Wahnsinn. Ich höre so raus, dass das alles aus dir herausgekommen ist. Dennoch könnte ich mir irgendwie so ein bisschen auch vorstellen. Dass die oder der eine, Gesagt hat, Thomas okay, du hast selbst auch gesagt, äh da war so diese eine Stimme, aber ich denke, da gibt es auch Menschen in deinem Umfeld, näheres Umfeld, die doch mal gesagt haben, schon vielleicht früher, Thomas, magst du nicht mal hinschauen? Da ist noch so ein bisschen viel mehr. Also dass das dann noch andere Menschen so waren, die ich darin schon so ein bisschen. Ja. Herausgeforderter gab es. Ich gestehe zu und das ist vielleicht nicht jedem auch beschieden auf dieser Erde. Ja. Ich hatte viel Glück mit Menschen in meinem Umfeld, mit Vorgesetzten, mit Chefs und so weiter, mit Lehrern. Okay. Ich war ja ein guter Schüler, weil, zu großen Teilen ich mich immer gut rausreden konnte. Das heißt, ich konnte meine Nachbarin ja. Und wenn die mich gefragt haben, hatte ich immer eine Antwort drauf. War nicht immer richtig, weil die klang plausibel. So das heißt also, ich konnte mich aus vielen Dingen so ein bisschen auslavieren. Außerdem glaube ich einfach vom Grunde meines Herzens bin ich ein sympathischer Typ. So Menschen können mich mögen, nicht jeder mag mich, vollkommen okay, aber Menschen können mich mögen. Ich habe also eine Ader, wo ich auch connecten kann. Mhm. Äh das hat mich wie gesagt gerettet und ich war jemand mit einer schnellen Auffassungsgabe. Ich konnte Dinge einfach erfassen bis zur nächsten Prüfung oder zur nächsten Klausur. Mhm. War dann wieder weg. Aber, Die eins war im Zeugnis drin, wunderbar hat gereicht. Insofern habe ich mich durchs System ein bisschen durchgeschmuggelt, durchs Bildungssystem logischerweise auch. Ich kann davon heute nicht mehr viel abrufen. Ankommer, kann ich noch einigermaßen, ne? Und ich kann Grundrechenarten im Kopf. Das funktioniert einigermaßen gut. Alles andere, keine Ahnung, wie das funktioniert so. Ja. Ähm das heißt, das war der Punkt. Und natürlich gab's dann auch bei diesen Menschen, die mich also mochten, aus welchen Gründen auch immer. Die waren wie eine Art Mentor für mich. Nicht immer im Bezug auf dass die nicht so stark gefördert haben, um was rauszukitzeln, aber sie haben mich mitgetragen durchs Leben auch oder mir Mut gegeben, mich unterstützt ähm, zugesprochen würde ich mal heute sagen, ne? Nicht dagegen, also nicht runtergemacht. Es gibt ja heute es ist eben auch in den Coachings oftmals zu erkennen, viele Menschen, die halt kleingeredet wurden nicht immer aus bösen Gründen heraus oftmals unbewusst. Aber diese typischen Dinge von wegen, du bist noch zu klein, das schaffst du ja nie, was bist denn du für ein Vollpfosten oder was auch für Begriffe auch im Raum standen? Das prägt sich hier bei uns sehr, sehr tief ein in den in den Genen und auch im Unterbewusstsein, Das ist das, was Leute heute unter Glauben sitzen, unter hinderlichen Glaubenssätzen, bei Blockaden und so weiter verstehen ähm das alles wirkt ja nach. Ich hatte davon verhältnismäßig wenig glücklicherweise, weil, Natürlich habe ich auch logischerweise und hätte auch Situationen in meinem Leben in meiner Kindheit, die nicht so prickelnd war, aber ich hatte da eben auch Förder in der Richtung. Und dann später. Als ich dann in diese Arbeitswelt reinkam hatte ich oftmals Chefs, die mich supportet haben, die erkannt haben oder meinetwegen auch unbewusst erkannt haben, dass da irgendwie ein Typ ist, der das irgendwie gut auf die Reihe bekommt, der das eben macht und der auch Aufgaben übernommen hat außerhalb meiner Arbeitstagbeschreibung. Ich habe Zum Beispiel auch mit meinem damaligen äh Chef, dem einen zumindestens habe ich dann Meetings vorbereitet. Ich habe dann die Agenda gemacht. Ich habe einen Teil der Präsentation, den man da und so weiter, überhaupt nicht meine Aufgabe. Der hat mich halt damit eingesetzt und der hat mich da auch gesehen, dass ich da einen Beitrag leisten konnte fürs Team. Mhm. Ich habe dann später war ich auch so Change Management am Bassardor in unserem Team beispielsweise. Ich habe da da so so war so eine Schnittstelle zwischen dem ganzen, Managementprozess und dem Team selber. Meine Aufgabe. Die haben mich halt eingesetzt, weil mein Chef gesagt hat, ich sehe dich da, du kannst gut mit Menschen. Du bist ja auch so ein bisschen im Coaching, fast wunderbar. So und das war glaube ich so diese Menschen in erster Linie, die unbewusst von außen schon Talente in mir, gefördert haben oder unterstützt haben und so weiter, bis dann diejenigen kamen, die das eben auch mit einer professionelleren Sicht getan haben. Mhm. Mein allererster, Coach, den ich hatte. Das ist, ureig lange her mit dem bin ich heute noch in einer sehr großen Wertschätzung und Herzenswärme verbunden, weil das der Mensch war, der mir zum allerersten Mal wirklich, die Tür, unabhängig von den eigenen Erfahrungen in eine Welt aufgemacht hat, wo ich gesagt habe. Wahnsinn, was da geht. Hm, was da an Möglichkeiten drinsteckt. Mhm. Irre. So und dafür will ich ihm heute noch unendlich dankbar und von dem gab's halt im Nachgang ein paar logischerweise, die mich begleitet haben auf meinem Weg und deswegen würde ich eben auch heute sagen, ohne Menschen von außen, die an einen glauben, die einen supporten und nicht im Sinne von anfeuern, sondern ja, ja, du schaffst das! Ist die eine Geschichte. Das kann funktionieren, heißt aber nicht. Oder nicht nachhaltig genug, aber Menschen, die dich halt begleiten in so einer stillen Art, unkompliziert, unaufgeregt, weißt du, die einfach, in dir Dinge sehen, an dich glauben, an das du selbst nicht glauben kannst. Mhm. Das sind die Diamonds in unserem Leben. Das sind die Goldstücke. Ohne diese Menschen, Würde vermutlich jeder irgendwie an seine Grenzen viel, viel schneller kommen oder eben auch nicht drüber hinweg, Du brauchst Menschen, die an mich glauben. Das hat Bob Roctas schon gesagt. Als er seine Geschichte beschrieben hat, Bogner ist ja einer der Firma großen Namen aus dem Persönlichkeitsentwicklungsbereich, Amerikaner äh leider schon verstorben. Wer sagte, Es gab damals jemanden, der an mich geglaubt hat, als ich nicht an mich geglaubt habe. Und dank dessen Glaube an mich, Habe ich angefangen meinen Arsch zu bewegen Ich habe angefangen Bücher zu lesen, Seminare zu besuchen. Ich habe angefangen, drüber nachzudenken. Das hat mein Leben verändert und wir brauchen Menschen, die an uns glauben. Ich bin da fest überzeugt davon. Wahnsinn, Total krass. Und wann genau war jetzt der Punkt, wo du denn für dich, weil du hast ja trotz dessen eine Zeit lang immer so ein bisschen an an dir selbst auch gezweifelt. Aber wann war denn der Knoten geplatzt? Welcher Point war das? Wann war das, wo du sagst, so jetzt okay, jetzt habe ich's verstanden? Ich würde gerne sagen, heute, Ich bin total erleuchtet. Ich glaube 100 Prozent an mich. Mich kann nichts erschüttern. Ich würde das so gerne. Ich sage das aber nicht, weil's nicht stimmt, weil's natürlich immer noch Momente gibt oder Situation in meinem Leben, wo ich sage. Dünnes Eis so aber ich glaube das ist einfach ein Prozess, es gibt nicht diese einen Punkt, sondern das ist die Summe der Erfahrung, die ich gemacht habe gerade in anderen Menschen, Menschen kommen, ich habe ganz witzige Sache, ich habe gerade kürzlich wieder mit einer, In dem Fall Frau gesprochen und es ging gar nicht um äh das Thema Coaching per se, aber es so ein bisschen im Allgemeinen, ne, so und packte miteinander. Okay und ist eine Dame, die durchaus in der Szene auch bekannt ist, die sehr erfolgreich ist, die schon sehr lange am Markt läuft und so weiter, Ich habe drei Sätze gesagt, dann hat die geweint. Dann denke ich, Wasn jetzt los? Ihr habt nicht geweint, weil sie traurig war, sondern ihr habt geweint, weil sie emotional berührt waren. Von dem, was ich nie gesagt habe, Okay. Es heißt nicht, dass diejenige schwach ist oder so oder nix auf die Reihe kriegt. Ja. Ganz im Gegenteil. Das heißt aber, dass es immer noch Menschen gibt und äh alle Menschen so einen Kanal haben, wo sie emotional berührt werden können und wenn du das öfter und ich habe das eben öfter erlebt, auch in meiner Arbeit, wo Menschen, in relativ kurzer Zeit die Offenheit hatten zu sagen, okay, dann sage ich jetzt halt mal was, was ich sonst noch keinem erzählt habe. Dann denke ich mal, wow, was was ist denn das, was Menschen dazu äh letztendlich veranlasst, plötzlich mal die Hülle fallen zu lassen, die Maske runterzulegen und sagen, hey, Jetzt mal unter uns, ganz ehrlich, bleibt er hier im Raum? Dann denke ich mal, das sind das sind so meine meine magic Moments auch. Wenn Menschen, Trauen, den Mut zu haben, sich zu öffnen. Um ehrlicherweise, Ich brauche da auch immer noch Mut, mich zu öffnen. Wenn ich in anderen Situationen bin, wenn ich mich mal einem anderen Menschen anvertraue beispielsweise. Ja. Auch in Seminaren oder in persönlichen Coachings. Ich mache das immer öfter. Es fällt mir immer leichter, uns immer noch ein Teil dabei da, der sagt, Ja, jetzt ist aber Gefahr dein Gesicht zu verlieren. Was soll denn der von mir denken? Ist doch normal oder? Wir sind ja darauf konditioniert seit frühester Kindheit auch genetisch bedingt, zu performen, zu funktionieren. Da ist ja Schwäche im ursächlichen Sinne gar nicht erwünscht oder gar nicht erlaubt möglicherweise auch. Mhm. Und die Momente, wo sich Menschen, vermeintlich schwach zeigen und ich, für mich ist das keine Schwäche, für mich ist das großer Mut. Es ist eine große Stärke. Ja. Das zu erlauben, In dem Moment zu sagen, ich weiß es nicht. Ich kann das nicht. Ich komme da gar nicht weiter. Ich stehe hier vor einer Wand. Ich brauche Hilfe. Hm. Dann sage ich immer, Wie geil ist das denn? Ja. Was für eine Offenbarung, wundervoll und vielen, vielen, vielen, vielen Dank, dass du diese Offenheit hast zu mir und diesen Mut hast mir das anzuvertrauen. Das ist und da das macht mich klingt jetzt vielleicht ein bisschen pathetisch, das macht mich glücklich, Wenn Menschen dieses Vertrauen haben, den Mut haben, sich anzuvertrauen, dich zu öffnen und ich dann, nicht helfen kann, nicht gute Tipps geben kann. Tue ich nicht. Aber wenn dann eine Verbindung entsteht auf einer ganz anderen Ebene, Da entsteht Magie. Richtig. Wir können uns in Führungskräfte-Coachings, können wir uns toll unterhalten über Prozesse und Abläufe und so und wie man am besten mit Mitarbeitern spricht, damit die Kommunikation funktioniert, ist alles toll, super. Ist die Oberfläche, ging ja nicht in die Tiefe rein, oftmals, ich will das nicht über den Kamm scheren, aber ne, so was wir brauchen sind Herzensverbindungen, Wir brauchen Menschlichkeit und nicht im Sinne von ich rette die Welt. Das ist, meine ich damit nicht, ne? Also es geht nicht um Mutter-Theresa-Komplexe. Es geht um Menschlichkeit, Menschen wieder als Mensch zu sehen und nicht als Produktionsfaktor-Mensch, wie das in der BWL mal gelehrt worden ist. Ich erinnere mich noch gut dran, meine Erstsemester BWL Produktionsfaktor Mensch, habe ich damals nicht verstanden? Verstehe ich heute noch viel weniger. Wir sind keine Produktionsfaktoren, wir sind menschliche Wesen, wir sind beans. So und ich möchte auch so behandelt werden und deswegen behandele ich andere Menschen auch so. Als Human Beans und nicht als Systemelement. Ja. Subjekte als Objekte, ne? Ganz genau. So. Ja total. Das ist es. Ja und das habe ich ja äh das haben wir beide auch zusammen erlebt. Äh äh wir haben ja auch äh einen Abend zusammen verbringen dürfen in einem Zoom-Raum und da ging es ja auch darum, das fand ich so toll, weil die ja sagtest, äh, sich jemand dann öffnet, dann kann das für jemand anderes unter anderem noch weitere Gedankenanstöße und neue Gedanken geben und neue Thesen, eine neue Farbe, eine neue Inspiration, eine neue Möglichkeit geben, weil es ging darum, äh da war das Thema an diesem Zoom-Raum eben halt, dass es zu spezifisch, Um Thema Trauer ging und da hast du aber gesagt nee das äh also aufs Männliche bezogen, da sagt es so, nee, Moment, da habe ich jetzt eine andere Idee zu. Mhm. Das das hat ja auch zu ganz viel, neueren Ideen und einer ganz anderen Verbindung äh. Ja genau. Na klar. Es es geht ja heute oftmals in der Gesellschaft drum, um's Überleben. Das ist ja eins unserer Grund Bedürfnisse auch nach dem Auslauf, heißt einfach überleben. Stufe eins. So, das heißt, um überleben zu können, müssen wir uns irgendwie durch das ganze, System durchlavieren. Mhm. In den allermeisten Fällen. Das heißt also, jeder versucht auch ein Stückchen weit seiner Rolle, seiner Funktion, seiner Position ja gerecht zu werden. Bei allem Verständnis muss ja auch sein ein Stückchen weiter mit dem System funktionieren kann. Und gleichzeitig gibt's immer noch diesen anderen Faktor dabei. Und wenn ich heute und das meine ich jetzt sowohl im privaten Bereich, zum Beispiel in der Familie oder auch in einem Unternehmenskontext bei Führungskräften, Mitarbeiter und so weiter, erlaube, nicht zulasse, ich finde zulassen ein furchtbares Wort, weil zulassen ist immer, ich lasse das zu. Nein, ich mache das auf. So, äh also erlaube, dass ich etwas eingestehe, dann ist das für mich ein Zeichen von Größe und es geht nicht darum, hier unkontrolliert durch die Gegend zu heulen und sagen, ich krieg's auf die Reue. Das ist ja doof heute. So weit darf nicht gehen, aber wenn ich das eingestehe, Dann erlaube ich ja automatisch auch anderen Menschen ihre Themen einzugestehen. Was sind denn die häufigsten Themen heute in der Gesellschaft, die diskutiert werden so im Bereich von Psychogesundheit? Resilienz oder Stress, Burnout-Themen, Depressionen ja. Da hat ja früher keiner drüber gesprochen und ich sage früher meine ich nicht achtzehnhundertdreizehn, sondern da meine ich irgendwie neunzehnhundert und zweitausendzwölf. Ja. Ne, warum hat sich damals der, wie hieß er noch, Jörg Enke oder so, von Hannover sechsundneunzig? Ja. Umgebracht? Ja. Weil er sich nicht getraut hat zu erklären, wie es ihm gerade geht. Aus Angst vor der Reaktion, Einziger Ausweg für ihn? Suizid. Mhm, hallo? Braucht's doch nicht, oder? Weil was ist danach passiert? Ganz viele Menschen haben gesagt ich auch, Ja. Ich bin sexuell belästigt worden. Es traut sich jemand, Ich auch. Ich habe die Erfahrung auch gemacht. Das war schlimm für mich. Jetzt kommen wir ins Gespräch. Jetzt kommen wir in Diskussion. Dieses Thema ist in jeglicher Hinsicht, in jedem Lebensbereich ein wichtiges Thema und das meine ich halt, wenn jemand die Offenheit hat, etwas zu stehen, zu sich zu stehen. Und es geht nicht darum, eine Meinung durchdrücken zu müssen auf Biegen und Brechen. Nein, falscher Weg, aber es geht darum, zu etwas zu stehen. Meine Meinung zu dem Thema ist folgendes. Meine Erfahrung ist Folgendes. Meine Erlebnisse sind folgender. Dann erlaube ich automatisch anderen auch zu sagen und meine Erlebnisse sind die folgenden. Meine Erfahrungen sind die folgenden. Die dürfen anders sein. Wann haben wir eine Summe oder eine Menge von Erfahrung und Erlebnissen, die wir dann gemeinsam betrachten, evaluieren können und darüber uns austauschen können, um Am Ende des Tages etwas zu erschaffen, was besser ist als vorher. Einfaches als vorher. Leichtes als vorher. Darum geht's doch, oder? Genau und so genau so war's den Abend auch. Ja natürlich absolut Kommas absolut und, Du hast so in dem Vorgespräch so einen finde ich Knaller, Statement so rausgehauen, so betreffend äh der Frau, Frauen ähm äh genau und das äh, lasse ich dir jetzt auf Blick dir jetzt äh vielleicht kriegst du's noch zusammen, weil du sagst, hey äh ich habe mal so eine kurze Schlaueheit, dann haue ich raus und dann vergesse ich's wieder, aber äh komm, da zapfen wir jetzt wieder an. Das das war nicht so klasse. Total vergessen, ich weiß mehr, was ich habe. Also zum zum einen muss ich gestehen, ich mag Frauen total gerne. Ich liebe die, So, weil Frauen sind wundervolle Geschöpfe by the way, Männer auch. So, das heißt, Irgendwann hat sich ja einen Gott wie immer, der auch da oben genau aussieht, der die Idee zurechtgelegt, er macht mal so zwei verschiedene Wesen, die haben halt ihre Aufgaben, ihre Funktionen, ihre Funktionalitäten ja auch logischerweise, damit das irgendwie harmoniert miteinander. Und was ich eben beobachten kann, in den speziell letzten, sage ich mal, zehn, 20 oder auch 30 Jahren verstärkt, ne? Das ist eine sehr starke Bewegung oder Bestrebung gibt, Frauen zu empowern. Ich finde das wundervoll, weil ich nach wie vor glaube, dass die weibliche Energie, Und das ist der Unterschied zu zum Thema Frauen, die weibliche Energie. In der heutigen Gesellschaft, in der heutigen westlichen Gesellschaft oftmals nicht mehr ausreichend genutzt und gewertschätzt wird, So, wenn das aber dazu führt, dass Frauen, in eine sehr starke, männliche Energie gehen und sozusagen den besseren Mann abgeben, dann ist der Effekt, der verpufft dann so ein bisschen dabei. Das ist ergibt keinen wirklichen Sinn. Mhm. Sie brauchen, Nach meiner Meinung nach ist eine gesunde Balance zwischen männlicher und weiblicher Energie. Und die darf auch gern durch Männer, geschlechtlich oder durch Frauen geschlechtlich ausgefüllt werden, Ich plädiere aber auch für eine gute innere Balance zwischen männlicher und weiblicher Energie. Die Chinesen nennen das seit 5000 Jahren Yin und Yang. Also es ist ja keine neue Erfindung der Neuzeit. So und all das, was eben heute passiert im Bereich dieser äh Entwicklung der Frauen stärken, im und so weiter ist großartig. Wenn, das ist meine persönliche Einschränkung, wenn es nicht dazu führt, die Weiblichkeit, die wahre, echte Weiblichkeit sozusagen überspannt wird, sondern dass Frauen dann in ihre echte Ware, weibliche, positive, authentische Kraft kommen und wirken können im systemischen Sinne auch. Das ist so großartig, weil das erlaubt wieder einen gelingendes und gesundes Miteinander. Wenn jeder einzelne in seiner, Urkraft ist. Das heißt nicht, Männer haben 80 Prozent männliche und 20 Prozent weiblich Energie und bei Frau umgekehrt? Nee. Für jedes Individuum ganz individuell. Deswegen heißt's auch Individu. Also, Einzigartiger Fingerabdruck und wenn jeder in seiner Mitte, in seiner Balance, in seiner Kraft ist und dann, sage mal, starke, solide auf guten Fundamenten stehende Elemente zusammenkommen und gemeinsam eine Aufgabe, ein Projekt, ein Ziel verfolgen, da kann nichts mehr schiefgehen, oder? Dann läuft's und das ist glaube ich das, was wir heute brauchen im Sinne dieses Gelingenden Miteinanders. Ja. Jetzt hast du aber auch gesagt, äh ehrlicherweise, lass das uns noch mit hier in den Topf, wo du ja auch gesagt hast, na ja, aber äh du hast so das Gefühl. Oder die Idee, die These, dass Männer da so ein bisschen derzeit untergehen. Ja. Das habe ich, Und zwar aus verschiedenen Gründen heraus, glaube ich einfach, dass Männer es gar nicht mehr gewohnt sind und jetzt gucke ich mal, sage ich mal, hundert, zweihundert, 300 Jahre zurück vielleicht die Entwicklung, ne, dass da sowas passiert, dass es da ein Widerspruch gegens Establishment gibt. Ungewohnt und alles, was ungewohnt ist, ist erst mal komisch, ne? Veränderungen per se ist ja eine ein Angriff auf die Sicherheit, auf das Gewohnte logischerweise und das, macht irgendwie kribbelig. So, das ist das eine dabei, Das andere ist aber, dass natürlich aufgrund dieser sehr wohl geschätzten und wertgeschätzten Erstarkung des weiblichen Geschlechtes in der heutigen Zeit, verstärkt Unsicherheiten im Umgang passieren. Also wie gehe ich denn als Mann und noch mal? Es ist natürlich alles sehr pauschalisiert. Mhm. Wer verallgemeinert? Gar keine Frage, ne? So. Aber wie gehe ich denn als Mann jetzt damit um? Mit etwas, was ich überhaupt nicht mehr gewohnt bin oder was zum Beispiel auch in meiner Ziehung gar keine Rolle gespielt hat beispielsweise. Ich weiß noch, in meiner Familie beispielsweise, da gab's eine ganz klare Rollenverteilung. Ja. Mein Opa war der Chef, der saß auch an der Stirnseite vom Tisch. Okay. Meine Oma hat die Küche gemacht. Das hat bei den beiden wunderbar funktioniert, weil das eine klare Absprache gab Es hat super funktioniert. Es funktioniert aber auch heute nicht mehr in dieser Form, weil natürlich da mehr Bedürfnisse, mehr Begehrlichkeiten zugekommen sind, mehr Möglichkeiten logischerweise auch sich selbst zu entwickeln, sich selbst auszudrücken auch. Deswegen dieses Gefüge, nicht will nicht sagen, dass das perfekt war Es hat halt nur funktioniert für den Moment, für den Zeitrahmen und für die Umgebung möglicherweise auch. So und diese Unsicherheit, die ihm heute entsteht, In vielerlei Hinsicht ähm hat ja viele viele Ausprägungen beispielsweise. Dieses ganze Thema, Dann setzen wir nochmal sexuelle Belästigung am Arztplatz beispielsweise. Mhm. Bei all dem Verständnis, dass das. Dinge waren, die da passiert sind, dass Übergriffe passiert sind, die weder angesprochen noch geahnt worden sind, völliges No-Go, ja? Die Gefahr und das ist vielleicht auch nur theoretisch, wenn ich heute eine Kollegin halt nett anschaue und ihr ein Kompliment mache und mit ihr flirte, dass das falsch ausgelegt werden, könnte. Alles Konjunktive. Sagt mir das schon oder oder, Dann die Folge davon. Ich weiß gar nicht, wie ich's ausdrücken kann, obwohl ich's einfach nur ausdrücken möchte im Sinne von wow. Tolles Kleid. Du siehst schön aus, was eine tolle Figur. Wenn ich also überlegen muss, ob ich das schon sagen darf oder ob ich dann über die Grenze gehe nochmal, ich plädiere ja nicht für, die Formalitätenreich plädieren nur dafür zu verstehen, dass es Unsicherheiten gibt in dem Umgang mit all diesen Themen, die gerade aktuell auftreten. Wir sind das nicht oder wir im Sinne von jeder beide Geschlechterrolle nicht gewohnt wie das ist, So, darf ich ein Kompliment empfangen und in beide Richtungen. Mann, Frau, Frau Mann, egal, ne? Oder ist das schon, wo ich sage, Ich mag das gar nicht. Ich setze hier mal schon meine Grenze. Vorsichtshalber, bevor was eskaliert. Also da wird taktiert. Und es ist nur eins von von vielen tausend Beispielen eben beispielsweise. Äh die, die da eben zur Verunsicherung führen und deswegen glaube ich, haben das Männer heute durchaus, schwerer, weil die Rollenverteilung eben nicht mehr so klar ist, wie sie mal war. Noch mal? Ganz deutlich, ich sage nicht, das ist schlecht. Ich sage nur, es führt zu Verunsicherung. Und ich habe mit Frauen gesprochen, die wortwörtlich gesagt haben, ah. Wir haben den Männern die Eier abgeschnitten. So. Ja? Das das heißt also auch Frauen und auch nicht alle, wenige, mit denen ich gesprochen habe, vielleicht würden's ja mehrere bestätigen, wenn ich mit mehreren sprechen würde die wenigen, die es geäußert haben, die meinen das auch genauso und die sehen natürlich auch diese Verunsicherung insgesamt im Miteinander. Mhm. Richtig, Das meine ich halt mit den Herausforderungen, die wir heute in der Gesellschaft haben, speziell auch für die Männer, weil all das, was sozusagen die Frauen unterstützt und stärkt und wo Frauen, neue Netzwerke bilden, um sich gegenseitig auch zu unterstützen. Männer nicht in der Form tun, Natürlich wird im Heu noch auf die alten, weißen Männer und so in den elitären Zirkeln und so wie zurückgegriffen, äh zumindest auch das Klischee zurückgegriffen, aber die existieren ja in der Form auch nicht mehr in der Breite. Allermeisten Institutionen sind ja heute offen für alle, Rotary und so weiter, das waren ja so etablierte Männervereine, ist heute gemischt und ist auch gut. Ich will es um Gottes Willen ja gar nicht schlecht reden. Ich würde sagen, dass die Strukturen sich verschoben haben und dass es diese. Diese Möglichkeiten halt oder Männer nutzen halt diese Möglichkeiten nicht in der Form, Aus dem Grund, weil die Unsicherheit da ist und aber auch, weil Männer prinzipiell nach meiner Frauen anders mit Dingen im Leben umgehen als Frauen. Systemisch bedingt erziehungsmäßig bedingt, genetisch bedingt, da gibt's ja so viele Faktoren mhm. Ich finde, dass Frauen um ein Vielfaches, veränderungsoffener sind, viel offener für neue Dinge, für ausprobieren, für äh auch Scheitern beispielsweise. Männer in der Redaktion weniger, glaube ich einfach. So und ähm das führt natürlich auch, Auch das führt zu dieser Verunsicherung, wie ich mich verhalten soll, was ich darf und bin nicht dann überhaupt noch richtig, so wie ich bin. Ne? Oder bin ich jetzt plötzlich falsch, weil ich noch, etwas verkrusteteres Denken habe, möglicherweise oder weil ich ihn so erzogen worden bin, Im Nachgang sozusagen, mit dem Siegel, dass du bist ja gar nicht mehr modern abgestempelt oder so. So Fragen, ne? Wie gesagt, sehr, sehr pauschalisiert und ich habe da auch keine Bewertung drin für mich, sondern ich sehe nur die Herausforderung, die wir heute miteinander haben. Und deswegen sage ich ihm, wir brauchen, mehr Kommunikation, wir brauchen mehr Herzensverbindung, wir brauchen da auch mehr Empathie und Wertschätzung und Wertschätzung heißt nicht, oh, du bist zu toll. Das ist keine Wertschätzung, das ist Dummheit. Wir brauchen wir brauchen Wertschätzung im Sinne von wirklicher Wertschätzung. Ich schätze wert an die Stelle, an der du gerade stehst. Das, was dich gerade beschäftigt, das, was du gerade denkst oder durch den Kopf geht, wie immer auch. So, das ist die Form von neutraler Wertschätzung, die ich beispielsweise aus dem Coaching so sehr mag, dass ich ihm nicht, mit einem Wert, eine eine einen Wert zum Messer, damit bewerte ich logischerweise, beurteile ich ja auch jemanden oder etwas oder eine Situation, sondern neutrale Wertschätzung heißt. Ich sehe dich, da wo du stehst mit dem Thema was du hast. Es ist für den Moment voll okay so. Mhm. Woran willst du gerne arbeiten oder was ist dann dein deine Idee, deine Intention? Was möchtest du verändern? Wo wo klemmt bei dir, was immer auch? Konstruktive Atmosphäre, ohne dass ich irgendeiner Form von Urteilerbewertung reingebe. Meine ich auch mit Wertschätzung zwischen Menschen grundsätzlich, auch zwischen Männern, zwischen Frauen. Schließt sich natürlich nicht aus, ne? Ja. Jetzt hast du aber trotz dessen gesagt, dass sie ja aufhält, dass äh dass die Frauen äh ihre Arbeit machen, anfangen, losgehen, für sich einstehen, machen das teilweise unter sich aus mit sich aus und äh klar gibt es auch Angebote, wo Männer willkommen sind, aber die Männer gehen ja jetzt nun nicht hin. So das heißt jetzt wir haben jetzt eine Seite die andere Seite fängt jetzt gerade so langsam an die Männer so aber wie Was für ein Angebot könnte es da geben oder vielleicht mehrere, wo es zusammen irgendwie was gibt nach deiner Meinung, Es gibt diese Angebote ja heute schon durchaus, ne, am Markt und auch in in größeren Seminaren beispielsweise, wo eben hm gemischte Gruppen drin sind. Mhm. Ich glaube, dass es, Sowohl als auch Bedarf. Also es braucht nach meiner Meinung mhm. Auch das geschlossene Zirkel. Mhm. Oh ich sage mal an Themen herangegangen werden darf und kann. Völlig ohne die Angst, dass ich mir irgendwie da verliere oder mein Gesicht verliere oder sonst irgendwas, ne, weil ich das vielleicht immer noch in dieser Runde, mir einfacher fällt, unter Leidensgenossen, sage ich mal, ne. Gilt sowohl für Männer als auch für Frauen und dann, wenn diese Person, eine gewisse Reife haben, eine geistige seelische Reife, sage ich mal auch. Dann besteht halt die Möglichkeit, dass auch gemeinsam äh anzusprechen. Um voneinander zu lernen auch und ich bin nach wie vor überzeugt davon, ist ja auch wie gesagt systemisch so gelegt, dass die weibliche und männliche Energie, die männliche und weibliche Qualität einfach eine andere Qualität ist. Es heißt ja nicht, eine bessere oder schlechte ist anders. Und am Ende des Tages funktioniert's halt nur, wenn beides zusammen geht und, Lernen heißt halt, nicht zwangsweise ich mache das dann so, wie du das machst, sondern voneinander lernen heißt, Ich mache das dann so, damit es gemeinsam funktionieren kann. Es geht nicht darum, die Seite zu wechseln oder so. Und es geht darum, die Seite zu integrieren, Das klingt ist ja auch, was ich meine mit dieser Wahrhaftigkeit, die sehr Authentizität heißt ja, ich integriere meine männliche und meine weibliche Seite angemessen in mir, das ist zu mir passt, das ist mein Fingerabdruck ist, Das gilt halt für jeden anderen Menschen genauso. Absolut. Absolut Thomas und, Wie ist es denn, das Vorher und Nachher die Menschen, die zu dir kommen? Die unterschiedlich logischerweise. Ja, aber es geht ja eine Essenz? Ja, es gibt eine Essenz und ich traue mich ja auch heute, Dinge zu sagen, auch in Bezug auf meine Positionierung oder meine Leidenschaft, die ich vor ein paar Jahren nicht so ausgedrückt hätte. Worum's mir heute geht ist, Menschen wieder in Kontakt mit ihrem, Seelensamenkorn mit ihrem Innendiamanten zu bringen, also mit ihrer Bestimmung, Berufung, mit dem, worum's wirklich geht. Und ich bin fest davon überzeugt, dass es meine spirituelle Weltsicht, Mit bestimmten Anlagen, Talenten, Gaben auf diese Welt gekommen sind, um etwas draus zu machen, um Potential zu entwickeln, zu entfalten, in die Welt rauszubringen. Das Potenzial, es ist ja, sagt ja auch die Quantenphysik, ist ja unendlich, ist alles da. Ist auch im Feld alles vorhanden. Aber was mache ich denn aus meinem persönlichen, sozusagen. Was ich mitgebracht habe in einer sich göttlichen Manier und ich wenn ich jetzt über Gott spreche, meine ich jetzt nicht den religiösen Gott, sondern einfach die Göttlichkeit in unserem Leben halt, ne. So und das darum geht's Menschen wieder in Kontakt zu bringen mit dieser inneren Göttlichkeit, nicht nur mit ihrer Seelenessenz zu erkennen, was da drin steckt. Zu erkennen, was möglich ist. Ich bin ja ein Möglichdenker, ein möglich sehr. Und nochmal auch hier kann ich's natürlich um Längen besser für andere als selbst. Mhm. Logischerweise. Aber wenn ich mit Menschen intensiv arbeite und eben auch hinter diese Fassaden oder Mauern gucke, Auch wenn die das gar nicht so öffnen, aber ich habe eben da meine Fähigkeiten entwickelt dafür, dann kann ich sehen was draus werden könnte. Also sozusagen eine, Zukunft, die da entsteht. Ich die einzig allein gültige oder richtige, sondern eine mögliche Zukunft. Und diese Möglichkeiten zu sehen. Menschen in Kontakt zu bringen mit den Möglichkeiten und zwar nicht in erster Instanz, um sie sofort umzusetzen, sondern in erster Instanz, um es, für möglich zu halten. Also darüber nachzudenken was könnte ja etwas sein. Und dann im nächsten Schritt und da enden natürlich auch da enden manche Programme oder manche Angebote in die Umsetzung zu kommen, nicht nur die Erkenntnis herauszukitzeln, sondern dann zu sagen wie transformiere ich die Erkenntnis jetzt in mein Leben? Was mache ich jetzt draus? Und da gilt halt für mich, Es geht nicht um die Holzhammermethode, um Ich muss jetzt alles übern Haufen werfen oder muss jetzt mein Business nach Thailand an Strand verlagern und so weiter. Ich will am Strand in Thailand nicht mein Business machen. Ich habe da mal Angst, dass ich Sand in der Tastatur vom Laptop habe und so weiter, brauche ich da nicht. So, aber wer das gerne mag, wunderbar, ist eine Möglichkeit für ein Lebenskonzept und ist gleich, gültig wie alle anderen auch. Mhm. Aber nochmal, Diese Verbindung zu sagen, wer bin ich wirklich in echt? Wer bin ich denn in echt, wenn ich alle diese Rollen, Erwartungen oder ne, Dinge beschränkt von außen mal völlig ablege? Wer bin ich in meiner Essenz? Das herauszufinden, das zu erkennen ist ein Teil der Arbeit. Dann, wie gesagt, zu entwickeln, entwickeln von Ideen, von Konzepten, von Möglichkeiten, von Hypothesen von mir aus auch. Mhm. Was ist denn möglich? Was könnte daraus passieren? Was könnte daraus entstehen? Mal groß denken und groß denken hast nicht, ich habe tolle Ziele. Das ist ein Teil davon. Groß denken heißt. Zu träumen. Fantasie einzusetzen, wirklich für möglich zu halten. Jetzt mal angenommen, jetzt mal ganz ohne Quatsch, so, nur mal für den Moment. Wenn das alles wirklich ginge? Was wären denn die die geilste Version dessen, was ich dann möglich machen wollen würde? Mhm. Millionen Konjunktive in einem Satz drin, aber allein das sich zu mal über zulegen, äh zu überlegen, Und wenn ich dann diese Ideen entwickelt habe, diese Konzepte oder auch diese meinetwegen Pläne, Strategien, diese Kompass, Zu sagen, okay und jetzt mache ich mal einen Schritt nach vorne und nicht im Sinne von ich setze mich auf meine Dampfalze und, fahr da mal über alles drüber, sondern sage, ich gehe mal einen Schritt nach vorne. Ich mache mal einen kleinen Mutsprung und probiere mal was aus. Und dann generiere ich nur Erfahrung und dann sage ich, okay, jetzt habe ich folgende Erfahrung gemacht, was lerne ich denn aus dieser Erfahrung heraus? Und dann mache ich diesen nächsten Schritt basierend auf der Erfahrung, die ich bei dem ersten Schritt gemacht habe. So und wenn ich eine Erfahrung gemacht habe, wo ich sage hm das war jetzt aber nicht so meins, dann sage ich, okay, ich probier's halt nochmal. Das hat so nicht funktioniert, probiere ich einen anderen Weg. Ist dieses typische Beispiel, was ja immer so gerne beigezogen wird von Addison, ne? Der ja irgendwie zehntausend Versuche brauchte, um endlich diese, Glühbirne zum Leuchten zu bringen und der dann immer sagte, ich habe 9990 Möglichkeiten erkannt, wie es nicht funktioniert. Ich habe keine Ahnung, ob er es jemals gesagt hat so. Aber alle Citilen ja, die ihn nicht kennen. Wir unterstellen mal, es ist ungefähr so gewesen. Also er hat es ungefähr so geäußert. Ja. Finde ich ja schon mal eine sinnvolle Sache, oder? Ja. Was meine ich halt mit diesem kleinen Babysteps, mit diesem Mikroschrauben, an die nicht drehen kann und wenn ich Bock drauf habe, wirklich Lust habe auf einen großen Buchsprung, dann mache einen großen Hutsprung. Wie viele Dinge sind denn schon in die Grütze gefahren, weil Leute eben, Fantasie hatten, aber dann eben doch nicht mit Köpfchen angegangen sind. Typische Geschichte, die auswandbar. War ja ist ja ich gucke das zwar nicht, aber ich weiß, dass es eben oder läuft oder keine Ahnung wie gesagt, guckt. Jens Büchner war ja so ein so ein schönes Beispiel, was durch die Presse irgendwie gejagt worden ist, der arme Kerl. Ja. Wie viele Menschen, sind denn spontan ausgewandert und haben's irgendwie hinbekommen und geschafft, Allerwenigsten doch. Ja genau. Hatten einen großen Traum und haben's dann nicht zu Ende gedacht und haben nicht ausprobiert. Die haben halt nicht ihr Leben designt nach dem Live-Design thinking, sondern die haben was gemacht, weil sie sagen Bulguel. Ich zum Beispiel Anfang der Stelle mal offenbaren ich habe lange Jahre von einem Restaurant geträumt. Ich wollte so ein Restaurant haben, wo Menschen hinkommen, wo du dich wohlfühlen, tolle Atmosphäre, tolle Getränke, mega Essen und so weiter, schöne Gespräche, große Tische, Austausch und so, alle Sorgen draußen lassen. Boah Bombe, ein Ort zum Entschleunigen, zum Runterkommen, zum durchatmen Ankommen. So was wollte ich haben, Ich habe dann irgendwann ein Restaurant gemietet, habe das gemacht, hatte einen mega genialen Koch, der hat wirklich sensationell gekocht, Hat seine ganze Idee mit reingebracht. Was ist daraus geworden? Ein Restaurant, ein ein Restaurant, ein gutes Restaurant, ja, keine Frage, aber es war ein Restaurant. Es war nicht der Ort, es war nicht der magische Ort, der Zusammenkunft, der Entschleunigung. Ich wollte das so nicht, Ich kannte es aber nicht anders. Ich bin dann einem Weg gefolgt, den ich nicht besser wusste. Ja. Und habe dann gesagt, oh. Schade, hier muss ich die Notbremse ziehen, geht so nicht weiter. Weil das nicht der Traummann gemacht hat. Ich habe damals viel Geld verloren, also in Sand gesetzt wortwörtlich. Ähm ich bereue heute keine Sekunde davon und keinen einzelnen Euro, weil die Erfahrung unbezahlbar ist. Ich hätte im Nachgang natürlich, die Dinge anders machen können und sollen. Mhm. So, also in dem in dem anderen Prozess logischerweise. Aber das ist halt so, wenn wenn Menschen zu mir kommen, was war war die Ursprungsfrage, ne, zu sagen, was kriegen die? Die kriegen zum einen eine Perspektive, und die kriegen Sicherheit. Die kriegen ja sozusagen auch die mit diesem Kompass oder Roadmat, kriegen die Leitplanken, In der Erkenntnis, wer sie wirklich sind und was sie wirklich von Herzen wollen und zwar ihre eigenen Wünsche und nicht die Wünsche von anderen Menschen, die sie übernommen haben, ihrer Eltern, ihrer Großeltern, die irgendwie das niemals konnten. Jetzt mache ich das möglich für die, nein, ihre eigenen Wünsche und diese Sicherheit, in Zukunft die richtigen Entscheidungen in meinem Leben zu treffen basierend auf meinem Fingerabdruck, meinem Steckbrief. Meinem Sommer Talente, Steckbrief oder meiner Wunschliste. Meine Herzenswunschliste und dieses, Ich habe das grade kürzlich gehört von einem Unternehmer äh sehr erfolgreicher Unternehmer. Der hat gesagt, das Leben rauscht an mir vorbei. Wünschte mir die Sicherheit, dass ich das richtige Leben lebe und die richtigen Entscheidungen treffe. Das ist, was Menschen mitnehmen, zumindest eine relative Sicherheit. Ja. Basierend auf ihren Erkenntnissen in Zukunft richtigere, Entscheidung zu treffen für deren Leben, nicht für meins, nicht für deins, für deren Leben, was immer richtig für den Einzelnen bedeutet. Das ist ja auch wie ein Fingerabdruck. Und deswegen ist meine Frage mal, lebst du dein Leben innen richtig? Ja Und das das definiere ich mal für mich selber, was richtig ist. Der eine sagt. Ich brauche Ferrari Maserati, Villa am Meer und Champagner für 5000 Euro? Okay, das ist sein richtig. Der andere sagt, hey, ich brauche, hm? Jochen Schweizer, ein schönes Beispiel. Vor Jahrzehnten schon so eine Hütte in Norwegen gekauft da ist kein Strom, da ist kein Licht, da ist nichts, Das ist sein magischer Ort. Richtig. In der da ist, ist es absolut richtig. Komfort, aber Stille, Energie auftanken. So das zu haben in einem solchen Ort zu haben beispielsweise ist für ihn mega wichtig. Genauso richtig wie er das eben in München dieses Zentrum aufgebaut hat beispielsweise was auch für ihn Richtig, weil es folgerichtig war logischerweise und dieses Folgerichtig ist ja auch sozusagen, dass die Folge richtig ist von dem, was ich vorher getan habe. Ja. Nicht irgendeinen Weg gehe, der zwar aufeinander folgt, Aber mit mir nix zu tun hat am Ende des Tages und ich irgendwann am Ende des Lebens zurückblicke und sage bewegtes Leben, leider nicht meins gewesen. Schade. Ist doch Käse oder. Total. Stell dir doch mal vor, du liegst mit 80 oder 85 auf der Trage, und sagst den letzten Satz und dein letzter Satz ist verdammter Axt, ich hätt's mal lieber anders gemacht, ist zu spät. Da geht's doch darum, früher einzugreifen, oder? Jetzt die Weichen zu stellen, sagen, wow, wie geil ist das denn? Deswegen sage ich, für mich ist der die Prämisse, ich will mal zurückschauen ohne Reue und will sagen, was für eine geile Reise war das bitte? Und das äh nach der Folge, Ganz viele andere auch und werden sich auch bei dir definitiv melden und wo man sich denn auch melden kann, das packe ich natürlich in die Folgenbeschreibung rein und beim Zuhören ist es dann auch wieder dieses, wie du am Anfang gesagt hast, Von der ehemaligen äh Fluggesellschaft Penn M. Das war eben genau diese Reise, dieser Flugticket eingebucht, eingecheckt. Let's go. Genau das. Es gibt ja Bücher, die die Welt verändert haben. Die Bibel beispielsweise. Die Bibel hat die Welt wirklich grundlegend verändert. Der Koran. Und für manche Menschen auch Fifty Shades of Grey. Alles klar. Alles klar. Ja ja. Ein Buch, was mein Leben verändert hat oder meine Welt ist fünf Dinge, die sterben am meisten bereuen, Kennst du vielleicht, ne? Ja, ey kenne ich ja. Am Ende, die die fasst ja die fünf. Ja. Wichtigsten Dinge zusammen, die Menschen am Ende ihres Lebens rückblickend bereuen. Unter Nummer 1 Grund, das hat mich aus den Socken katapultiert ist. Ja. Wünschte, Ich hätte den Mut gehabt, mir selbst treu zu bleiben und mein Leben zu leben und nicht wie anderes von mir erwartet. Es ist eins der fünf Dinge, die zusammengefasst. Ganz, ganz viele Menschen, unabhängig voneinander sagen, am Ende ihres Lebens. Wenn ich mir vorstelle, dass das etwas ist, was ich dann sage, nein verfehlt. Fünf Sätzen, Nächste Runde und ich habe keine Ahnung, ob's die nächste Runde gibt. Ja. Kürzlich habe ich dann mit einer Nonne gesprochen. Die sagte mir, wir wissen ja, wo es hingeht nachm Tod. Dann sage ich, bei allem Respekt. Ich weiß es nicht, Ich weiß es nicht. Ich höre so viele von der Seelenfamilie da oben und wir gehen zurück in die Heimat und wir gehen nach Hause. Hey Ich bin gerade jetzt eben hier zu Hause auf dieser Erde, in diesem Körper, in dieser Inkarnation und jetzt geht's darum, was Geiles draus zu machen. Richtig. Was immer danach kommt, ich werde es sehen. Jetzt ist der Moment, jetzt ist mein Leben. Ich hoffe doch nicht auf irgendwie in 150 Jahren, wenn ich neue Regeln kariert bin, dann mache ich's besser. Nein, jetzt, Bitte schön. Bei aller Liebe Ja. Total. Na, na, absolut. Und äh es tut mir leid. Nee, der die die Zuhörer äh hören und kriegen mit, dass das äh passt, was ich am Anfang gesagt habe. Thomas liegt äh treffsicher den Finger in die, Thomas, wir sind aber jetzt schon am Ende, ja, du darfst aber noch sagen äh ja, was was was können wir was kann ich von dir erwarten? Äh hast du einen Abschlusssatz oder ein Zitat oder was was ganz Schlaues, was so loswerden wollen würdest, dann würde ich sagen let's go. Es gibt natürlich ein paar Sätze, die ich parat haben sollte. Idealerweise, aber ich glaube eins meiner Motti, sagt man, Motti als erst Märzer, ja, ist, Es gibt ein Leben vor dem Tod und irgendwann ist es zu spät für irgendwann und erlebe immer wieder Leute, die ganz viele gute Gründe rausholen, warum Dinge jetzt noch nicht funktionieren, noch nicht umgesetzt werden dürfen und sagen, ja, irgendwann, wenn, Aus dem Haus, Haus abbezahlt, äh was weiß ich, ne, vom Partner getrennt oder wieder verheiratet, dann mache ich das. Und ich erinnere mich noch an an den Satz von John Solecky, der gesagt hatte ein Fünftel der amerikanischen Männer erleben die Rente nicht, Das heißt, die sagen, wenn ich mal in Rente bin, dann reise ich endlich mal. Ihr Leben ist nicht, die sterben vorher. Oh, das ist doch der größte Bullshit auf der Welt, oder? Irgendwann ist jetzt hat schon Maxis hingesungen. Ich sage ja, irgendwann ist jetzt. Und es geht noch mal nicht darum, Sprünge zu machen, doch, Mutsprünge, kleiner, Hüpfer, nicht die Welt umkrempeln, mein Leben in die Hand nehmen, Verantwortung übernehmen, jetzt leben, dein Leben, es designen, damit's dir entspricht. Jeder für sich. So, das war das Schlusswort. Thomas, wenn jemand sich bei dir melden will, dann kann man das natürlich auch tun und das packen wir natürlich auch in die Beschreibung rein, gar keine Frage, ne. Ich sage dir jetzt aber erstmal ganz herzlichen Dank lieber Thomas für deine Zeit, die ist ja auch äh knapp bemessen und wir haben das hier ganze äh schnell dazwischen geschoben sozusagen so ein bisschen äh erstmal dir ganz herzlichen Dank, dass du bei mir im Podcast warst von Mann zu Mann. Ganz herzlichen Dank, Thomas. Super, super gerne, es hat mir extrem viel Spaß gemacht und auch wie gesagt, man sehe mir danach, wenn ich leidenschaftlich bin, aber, es ist einfach ne, lieber leidenschaftlich leben als leidenschaftlich sterben. Das äh ist auch noch mal so ein, du lebst es vor und das ist so schön. Ich sage, als Zuhörerin, Zuhörer ganz herzlichen Dank, dass du dir die Folge mit Thomas und mir angehört hast. Freu dich wieder auf nächsten Freitag und ich weiß, das heißt aber der Thomas nicht, aber das hat was mit meinem eigenen Podcast zu tun, Thomas. Äh das nächsten Freitag, für dich als Podcastzuhörer was ganz besonderes startet. Darauf sei ganz gespannt einen Monat lang jeden Tag einen Impuls von mir für dich Sei gespannt und ich sage jetzt, dir einen wundervollen Start ins Wochenende. Cheers. Bis dahin. Dein Tino. Ich freue mich auf dich. Ciao. Liebe Podcast-Community ich möchte mich heute an euch wenden, um euch, um eure Unterstützung zu bitten. 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