VON MANN ZU MANN - Podcast über das LEBEN eines MANNES

Tino Hähnel - Experte und Berater für Männer

49. Jenseits von Identität: Ein Weg zu innerer Stärke

mit Nino Paneduro

06.01.2023 56 min Produktion Tino Hähnel

Zusammenfassung & Show Notes

Identitätskrise meistern! Verwirrung der eigenen Kulturen?
Ist das möglich?

Als Italiener in der Schweiz zu leben und in Italien der Schweizer zu sein, kann schon zu Verwirrung der eigenen Kultur führen. Was bist du denn jetzt? Italiener🇮🇹 oder Schweizer🇨🇭? Einfach beides!

✅ In der heutigen Folge unterhalte ich mich mit Nino Paneduro. Er wurde zum zweiten Mal in die Top 100 Coaches und Trainer in der Kategorie "Performance" nominiert. Er arbeitet als Mental-Trainer für Leistungssportler. Wir sprechen über die Vielseitigkeit des Menschen und die eine große Gemeinsamkeit, die wir alle verfolgen.

▶️Du lernst, warum Identität und Kultur keine Rolle dabei spielen, seine Ziele zu erreichen und wie sich unsere individuellen Facetten vereinen können.

Hier geht's zu Nino's ⤵️
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Sonnige Grüße Tino 👋🏼
EXPERTE und BERATER für MÄNNER

Transkript

Hallo und herzlich willkommen zu dieser neuen Folge von. Der Podcast für dein Mannsein zwei Punkt null. Von Tino und mit meinen Gästen. Ich wünsche dir ganz viel Spaß beim Zuhören. Hallo und herzlich willkommen wieder bei deinem Lieblingspodcast. Mir gegenüber sitzt ein. Fantastischer Mann und zwar linderübergreifend heute und zwar. Heute Schweiz, Deutschland und zwar ich sage ganz herzlich hallo Nino Panneduro. Schön, dass du bei mir im Podcast von Mannsmann bist. Hallo Tino. Nino erstmal ganz herzlichen Glückwunsch, Zuhörer fragt sich jetzt, wozu? Und zwar du wurdest auserwählt äh in Folge und zwar äh zu was ganz genau, bevor ich's falsch sage. Sag's bitte richtig. Du hast eine Nominierung erhalten und einen Preis. Ja ich äh bin zu den Top 100 Coaches und Trainer ernannt worden und das in der Dachregion, wo hier in der Schweiz ein Ford eine Hochzeit schifft, Seminar Inside und das zum zweiten Mal äh in der Kategorie Performance und das freut mich sehr, ähm konnte ich diese Nominierung zum zweiten Mal äh äh bekommen, zu den top Hunden in der äh in der Schweiz wie auch Deutschland und Österreich. Das freut mich sehr. Und warum habe ich das angesprochen Nino? Und zwar äh, bevor du dich gleich vorstellst und zwar warum ihm das so wichtig ist. Wir hatten ja auch gerade feststellen dürfen, weil das ist ja auch schon. Weiter und auch für dich harter Weg gewesen. Deswegen war's mir wichtig, dass du das nochmal ansprichst und zwar du kommst ja ursprünglich aus Italien. Ich glaube aus Sizilien, wenn ich das richtig rausgehört habe, ist das richtig. Und und wir hatten ja gerade gesprochen und das hat mich auch an der einen oder Stelle, wo du gerade über dein Leben so ein bisschen gesprochen hast, äh da habe ich so. Wurde ich kurz traurig und und es hat mich so bisschen, es war auch in unserem Vorgespräch so dieses, dass du wirklich gesagt hast, Mensch, ich habe auch eine Zeit lang eine Identitäts Thema gehabt und da werden wir auch heute noch weiter drauf eingehen und deswegen die finde ich das so faszinierend, dass du wirklich, Ja, aus Italien kommst, aber in der Schweiz viele, viele Jahre lebst und sagst, es war auch ein wirklich langer und harter und steiniger Weg, da wirklich hinzukommen und deswegen diese Nominierung und äh ja und dieser. Ja, dieser Preis, deswegen finde ich das so faszinierend. Ja, das ist so, ja, also ähm. Ich bin in also in der Schweiz gewohnt auf meine und äh in Sizilien, ganz im Süden von Italien und dort ist natürlich auch das Italienische, diese diese Verwurzelung sehr, sehr stark und äh ja das wieder. Ja in der Schweiz ähm mit diesen Kulturen ja zu leben oder halt auch äh man wird ja auch äh von den Eltern erzogen, auch italienischen. Werten und das sind nicht immer ganz gleich wie in der wie in der Schweiz. Ja. Das ist so ja. Deswegen haben wir ja auch die äh ja die Folge oder den Titel äh dieser Folge auch benannt, er äh also deine Reise zur inneren Kraft und deinen Weg ja auch zu mehr Sanftheit, weil es ja auch weil die auch mit Sportlern zusammenarbeitest und da haben ja oder auch du viele Gemeinsamkeiten auch So und Nino, aber stell dich erstmal noch ein bisschen mehr vor, wer bist du, wer kommst du, wo lebst du gerade gerne bitte Nina. Ja, also ich bin Nino. Ich komme hier aus der Zentralschweiz, aus der schönen Zentralschweiz inmitten hier in der Nähe von Luzern. Das ist hier in Sankt Irhard gleich neben Norden haben wir ein wunderbares Städtchen, das ist mit einem schönen See und äh ja, das Städtchen ist äh wunderschön und äh Ähm ursprünglich ja aus Italien wie halt man sagtes Brot und manchmal dachte ich auch früher ja okay. Doch einige harte, harte Brotgegengelegenheiten zum zum ja sage ich jetzt mal und äh. Ja und äh früh begonnen ähm ja sich so den Themen zu stellen und auch äh von der Schule her, weil, War auch sehr intensiv die Schulzeit, dann äh die die Lehre begann begonnen und dann ja hat sich das so entwickelt äh mit äh. Mit dem Training, Coaching, wo ich jetzt mache das hat äh ja es hat mich sehr sehr gefreut jetzt auch diesen Preis zu bekommen oder diese diese Ernennung, und äh ja es waren war ein Weg dorthin und äh der Weg hatte doch verschiedene Facetten. Und das war wirklich, also äh da ein bisschen im Vorgespräch auch drüber gesprochen hast, fand ich das so faszinierend, dass du wirklich gesagt hast, Amy, Tino, ey komm, äh ich habe auch eine Zeit lang echt oder viele Jahre, nicht eine Zeit lang echt viele Jahre so einen Identitätsthema gehabt und damit hast du dich ja auch nicht immer wohl gefühlt Wie wie ist das gewesen für dich, Nino? Ja genau, Tino du sprichst es gleich an, so das ist es ist richtig. Ich ähm. Es gibt so eine gewisse Zeit äh so dieses Schweiz oder auch Italien lebt in der Schweiz, man kriegt die Kultur mit. Ich war sehr sehr auch integriert, völlig, hat aber auch diese italienische Kultur und dann so diesen Mix zu zu finden da war so eine Krise da, wo ich sagte, ja ja. Aber was bin ich jetzt? Schweiz oder Italien oder eine Mischung? Oder was darf es überhaupt sein äh und da doch etwas zu beißen, weil ich habe in der Schweiz auch Freunde und auch gelebt und äh war überall äh integriert. Das ist so und auch die italienischen Seite habe ich sehr stark kennengelernt oder auch auch gelebt, weil ich. Ihnen in den Ferien war in Italien und dann. Kommt man so in eine Krise, ja ähm weil jeder fragt ja oder fragt, was willst du jetzt Italiener oder Schweizer oder? Ja ja, Und äh ich darf ja auch beides oder aber es war ein Weg dorthin, weil ich wusste es manchmal auch selber nicht oder? Ich ich integriere beide, beide Welten oder beide Kulturen. Mhm. Aber ich habe da sehr Mühe, weil ich wusste wirklich phasenweise nicht, ja wohin gehöre ich dann überhaupt? Mhm, war so ein so ein auch so eine Erkenntnis auch mal gerade zu stehen und sage ja ich. Ich habe beide Kulturen gern. Ich liebe beide Kulturen und sind auch beide auch wichtig in meinem Leben. Und durch das. Auch mir in die Seite gebraucht, wo wo halt auch mal hinhören und auch mal ein bisschen tiefer gehen, wichtig und Ich finde es ja auch so faszinierend. Du bist ja jetzt äh vor kurzem auch wieder nach einer sehr, sehr langen Zeit wieder in deine Heimat, okay, du bist in der Schweiz geworden, aber irgendwo hast du ja auch diese Wurzeln und dann bist du in deiner Heimat äh unter anderem, zwei Heimat- oder Erstheimat zurückgekehrt nach vier Jahren und und da hast du wirklich so einen Wandel festgestellt. Und und und wie wie war das für dich. Natürlich dieser Wandel hat auch eine gewisse Zeit gebracht äh gebraucht. Mhm. Ich war jetzt dort und diese verschiedenen. Rückbesinnung von der Zeit oder wo ich wohl Krisen glatte, wieso muss ich immer wieder nach Italien gehen Immer wieder so dasselbe, aber jetzt hat sich das wie gewandelt und ich sehe auch so, oder dieses Land von meinen Eltern hat auch so viele schöne Seiten, wo ich. Doch auch mit gewisser Zeit zu knappen hatte. Ich hatte diese diese Facettettung, dieses Formelspiel nicht. In meinem Kopf drin und. Sind wir auch mit der Familie. Es hat sich natürlich gewonnen, wir sind mit der Familie dort gewesen. Wir haben die Zeit genossen. Es war schön. Wir haben verschiedene Städte bereist. Wir haben. Auch die verschiedenen Städten und diese Kultur. Und äh ja und uns hat sich so gewandelt auch. Äh man man hat am Anfang so dieses Gefühl. Nach Hause oder oder nicht oder du hast auch dort die Verwandtschaft. Aber es ist gleich, du du hast wie sie diese zwei Länder halt auch drin oder Italiener, aber auch sowohl Schweizer oder halt vielleicht auch. Europäer gewisse andere Länder, weil meine Eltern haben sehr lange auch in Deutschland gewohnt und dort waren wir auch, ich war noch sehr lange in Deutschland, also näher Frankfurt, mhm, Großeltern und habe dort auch diese deutsche Kultur kennengelernt, weil wir jedes Mal auch zweimal im Jahr, Großeltern waren und äh in Offenbach, das ist äh Frankfurt, Und dann hatten wir auch noch diese diese Aspekte von von Deutschland. Mhm. Das Spannende ist, Sido, weißt du was? Ja komm. Mein Großvater und eine Nonna. Ja. Ich lebt in den Streusel. Nein. Und da haben sie auch in Italien, wo ich dann, wo sie sie zurückgezogen haben, haben sie mir auf den Streuselkuchen gemacht, Verstehst du? Oder man man nimmt halt auch immer wieder was mit. Ja, ja, ja. Das äh das also ja. Jetzt wenn ich zurückdenke, ist das ja auf einmal auch lustig oder irgendwie so spannend oder irgendjemanden kennt oder irgendwie so so. Neue Impulse, wo man dann vorhin gar nicht so gedacht hat. Ja. Das ist ja auch so sonst äh so so ein bisschen so so nimmt ja auch so eine gedankliche Enge ein so und äh kann mir das auch so vorstellen im Sinne von na ja irgendwo ist ja auch eine Anstrengung am am vielleicht am laufenden Band oder vielleicht wirst du gar nicht so oft angesprochen aber irgendwie so äh äh ja. Italiener in der Schweiz und erkläre mir das. So und irgendwo ist es ja auch eine Herausforderung, da mal dafür einzustehen. Das ist ja auch gesagt, aber auch darin die Schönheit zu sehen. Was was ist was man da ja auch so ein bisschen drin finden kann. Absolut, ja und diese Schönheit hat sich aber auch erst jetzt mit dem mit dem späteren Leben so auch. Hervor, oder? Weil man das vorhin gar nicht so so in sich trug doch. Also es war auch schön, aber anders, aber jetzt, doch viel, viel andere Werte, die man erkennt. Mhm, oder auch äh eine gewisse neue Optik bekommen oder diese diese Perspektive hat sie auch gewandelt. Mhm. Und man ist nicht immer so vielleicht erpicht irgendwie. Sich zu geben auch zu zu sein oder man muss nicht irgendwas sein, sondern. Man ist so, wie man ist. Ja, ich finde so eine so eine Vielfältigkeit auch so. Es hatte so eine eine ja eine andere Vielfältigkeit ist nicht so schwarz-grau, weißt du so und es hat auch eine Besonderheit so äh zu sagen, vielleicht scherzhafter oder auch erzgemeint der Italiener in der Schweiz. Es ist ja auch mal nett, Marketinginstrument, finde ich. Absolut, ja richtig und dann äh. Eine ganz andere man macht vielleicht sich ein Bild ja es ist es ist halt so. Wie man vielleicht eine gewisse Schublade dann aber muss gar nicht so sein. Ja genau Ja vor allen Dingen das das ist ja wie du gesagt hast bei den Streusel äh Kuchen sozusagen äh im Sinne von äh na ja anstatt immer nur Nudeln und Pizza zu essen, aber das auch Natürlich auch super lecker, gar keine Frage, aber das das ist der eine Vielfalt gibt, die ja total auch äh sich widerspiegelt, ja auch im Leben. Genau und das finde ich ja so spannend. Ja. War auch jetzt äh vielfach so gewisse deutsche Gebäcke wo ich das jetzt so sage, auch in Italien sich so breit gemacht hat. Ah. Absolut, absolut. Ja so Brot ähm dunkles Brot hatten wir noch nie, oder. Es kam so auch dieser Einfluss so von von äh von Deutschland zum Beispiel. Ja also der alte ganz ganz spannend oder, Okay und und wann äh so die die die Vorbehalte der Schweizer gegenüber äh deiner Herkunft irgendwie schwieriger oder war's in Italien? Wo wo wo deine okay, jetzt bist du der deutsche ne oder der der Schweizer jetzt. Also wo wo gab's da so ein bisschen Vorbehalt ist, Weißt du was? Nach E-Sport, weißt du was, spannende Ware. Ja. War in der Schweiz der Italiener mehrfach, oder? Also in Sizilien in Italien war ich was der Schweizer. Ach, ah ja klar. Man und das war, war für mich auch so schwierig diese diese Identität dann zu finden. Ja was ich bin ja irgendwie in Italien doch nicht dort der Schweizer Bin ich hier in der Schweiz und war da anfangs auch dort irgendwie mit dem italienischen in Verbindung. Mhm. Nicht äh gekonnt richtig gekannt habe und dann kommt so diese diese Krise in dir und denkst dir, ja Himmel, Was mache ich jetzt mit dem? Oder ist es jetzt eine Last oder nicht jetzt irgendwo. Und da hat dich doch zu beißen und das ist wirklich so. Äh die die die Identität zu dem. Ich habe dann da so gewandelt für mich entdeckt. Ich bin ja einfach der Nino mit beiden Einflüssen oder vielleicht noch viel, viel mehr. Und das das war für mich so eine eine starke Erkenntnis ich muss nicht irgendwas sein von sondern ich habe. Ich bin einfach der Nino mit diesen Einflüssen, wo mich wo ich auch trage und diese Werte wo ich auch so richtig finde für mich. Ja und ich finde es auch so stark, weil du ja auch mit deiner Frau Christine äh Wüst zusammen die Arbeit ja auch machst ihr macht ja ihr kommt ja aus dem Bereich so Mentaltraining, du du arbeitest auch selbst mit mit Sportlern zusammen und da sind ja, kommen ja auch ganz viele unterschiedliche Kulturen zusammen unterschiedliche ja äh Länder ähm Meinungen, Sichtweisen, aber im Kern äh geht es immer um ein und dieselbe Sache eine große Gemeinsamkeit. Ja, diese große Gemeinsamkeit heißt äh ganz klar, werden, schneller zum Ziel zu kommen oder einfach effizienter zu werden. Um diese große Gemeinsamkeit haut dann gar keine gar keinen Platz über Kulturen, sondern es geht einfach um die Persönlichkeit oder um die Ziele und um was geht's genau und diese Gemeinsamkeit, dann spielt's absolut keine Rolle, woher man kommt aber diese Offenheit auch zu haben und zu verstehen, jeder hat eine andere Facette, jeder bringt noch was anderes mit dort auch äh diese diese Facetten zu erkennen und hat auch, integrieren ist auch so sein, absolut und das ist schon ein wichtiger Aspekt, dass man alle Aspekte auch, und dann diese Fahne, wo man danach ist, nach vorne zu gehen, besser zu werden. Hat das gleiche Ziel, Ja und das ist das und vor allen Dingen eins. Ich ich sehe du du du, du und deine Frau ihr äh lebt das beide wirklich vor. Also da finde ich, da gibt's jetzt nicht so die Fassade, na ja, nach außen hin strahlen will, ist alles gut, aber du sagst nein, auch wir selbst, äh obwohl wir mit Menschen zusammenarbeiten, haben wirklich auch Krisen und wir gehen da durch und wir erleben das auch, auch auch in der äh persönlichen oder in der privaten in den privaten Räumlichkeiten aber das macht uns aber auch gerade aus dieses Menschliche aufm Boden geblieben und wir wissen, wo wir herkommen, aber wo wir auch hinwollen. Also das finde ich so spannend bei euch, Und wie, wie, wie, wie, wie schafft ihr das? Wie macht ihr das. Wie wir arbeiten zusammen und dann haben wir schon gemerkt äh das muss ja irgendwie auch stimmen und passen oder und dann. Ich sage diese Auseinandersetzung, was sind unsere Ziele, was möchten wir vorantreiben und auch, die verschiedenen Jahre, über die verschiedenen Themen, die wir da auch durchlebt haben ähm. Auch zusammengewachsen sind oder und halt äh, jeder bringt was mit und wir reden viel über diese Gemeinsamkeiten oder vielleicht auch auf. Eben, weil jede hat auch seine eigenen Ziele oder Projekte und wir binden uns zusammen und gehen dann. Wo wir zusammengehen, den gleichen Weg und gehen auch äh mit den Menschen auch durch diese verschiedenen. Vielleicht Krisen bietet auch diese Chancen zum. Weitergehen oder oder Neues zu entdecken, das finde ich auch so das Spannende, das Neue zu entdecken und. Uns auch selber immer wieder neu auch über. Über uns reden und wie wie siehst du das und einfach diese diese Kontinuität in der in der Kommunikation, wo wir auch miteinander also auch äh reden oder mhm Wie siehst du das, Vergleichen und was wie nimmst du das wahr? Ja, es ist ein sehr entspannendes Prozess, weil wir auch. Männlich und weiblich, so diese diese zwei Pole noch haben, oder? Das ist ja. Auch sehr grundverschieden, oder? Mhm. Oder doch auch gewissermaßen auch gemeinsam. Das das finde ich aber so spannend. Ich ich äh äh ich beschränke mich jetzt erstmal klischeehaft, äh nimmst mir gerne auch übel äh jetzt zu sagen, äh das das schreibe ich eher dem den Italienern zu, äh weil ich aber auch zu wenig über die die Schweizer Kultur weiß ganz ehrlich Aber so dieses Familiäre. Kommt das jetzt daher, dass du sagst, äh gerade für dich als Mann hast du das irgendwo äh auch in deiner Familie erlebt. Also wo wo woher kannst du das so gut. Ich glaube, dieser Familienbezug äh ist bei mir sehr sehr stark ja. Es ist so, also der, der ist sicher auch vom Italien her auch transportiert. Mhm, okay. Ganz klar. Ja. Das Leben wieder auch zusammen. Unsere Familie ist sehr, sehr wichtig, wie wir haben zwei Söhne, die sich die die fordern uns auch sehr. Das sind äh zwei verschiedene. Persönlichkeiten auch hier mit sehr starken äh auch äh Ideen, schon jetzt äh in diesem jungen Jahren, sage ich jetzt mal. Und ja dies der Familienbezug kommt sicher sehr stark von meiner Seite her ja mhm. Hört jetzt spannend oder ist ist auch so. Ja. Vielleicht schät. Sicher äh ich bejahe den, ja, das ist so, also Familie ist eben ein starker Anker bei mir. Also auch bei der Christine, natürlich auch. Mhm. Mhm. Er ist bei mir auch so noch ganz anders. Wahnsinn und und wie wie äh kommuniziert ihr da? Hast du vielleicht ein gerade, also Christine hat ja jetzt so drei Männer zu Hause so und das ist ja manchmal wirklich auch für sie nicht einfach. Darf man ja auch so zu sagen, jeder hat ja seine Persönlichkeit und und seine Wehwehchen oder eben halt auch dass alles gut ist und und da auch äh dass sie damit einen Umgang hat äh wie aber wie wie ist das? Also wie kommuniziert ihr da? Also seid ihr denn, was jetzt eure Kinder betrifft, dass ihr wirklich sagt, okay, wir ziehen jetzt an einem Strang. So und umgehen äh wir unterhalten uns darüber. Du äh Christina bringt was ein und sagt, na ja äh da hättest du Nino mal gegenüber dem einen so und so und so also gleicht ihr euch da ab. Ich glaube, das sind so verschiedene Phasen oder da da reflektieren wir da auch zusammen und wie ist das jetzt hier aus und Teilweise habe ich mal vielleicht strenger die Zügel dran auch sie und dann kommt das, dann hat auch hey, In dieser Situation hätte ich gesagt, ja da warst du zu streng. Ah weißt du was? Okay. Ich sag's manchmal auch. Umgekehrt. Aber dann müssen wir dann beide manchmal auch lachen und sagen, hey also. Jeder erlebt so ein bisschen anders oder. Aber wenn wir dann miteinander diskutieren, schauen wir ja, was was wäre vielleicht hilfreich gewesen in einer späteren Situation dann. Irgendwie nicht immer reinzutopsen, wo man vielleicht halt dann äh ja so durch die Sachen so mit den Kindern halt auch oder auch die Erziehung hat dann auch immer wieder ein Thema ist, ja wie. Erziehung, begleiten wir jetzt die Kinder oder, schon auch in der in der Verbalisierung oder wie machen wir jetzt das was möchten auch dort, was möchten wir für Werte weitergeben. Auch dort reden wir miteinander, wie wie möchten auch auch unsere Kinder dann weitergeben und, unsere, sage ich jetzt mal, verschiedenen äh weil Christine war auch mal weg in also in äh in Indien und äh ich war auch mit ihr in Indien, zum Beispiel ein Projekt, ein Familienprojekt, wo wir zusammen alle nach Indien fahren möchten, weil wir auch dort diese Kultur gemeinsam also Sie vorher und ich mit dir gemeinsam äh kennengelernt haben und das möchten wir auch mal zeigen unserem Kind und zum Beispiel jetzt zum Beispiel als ein Beispiel, dass wir das auch mal den Kindern zeigen möchten, Es gibt dann hey es gibt noch was anderes. Also in der ganzen Welt oder es gibt nicht nur unsere Welt hier, sondern es geht auch noch diese andere Welt. Ähm dass wir das auch auch von der kulturellen Seite her auch das weitergeben möchten zum Beispiel. Das ist so ein konkretes Beispiel, wo wir auch. Bei uns ganz groß hoch oben geschrieben haben, das möchte ich unbedingt machen. Und das, guck mal, Nino, das finde ich jetzt so so spannend. Äh weil das passt ja zu dem, wo wo du diese, Identitätsproblem nenne ich mal zwischen Schweiz äh äh und Italien irgendwie rauszufinden und. Äh ist wie ein finde ich jetzt wie so ein roter Faden weil diese Vielfältigkeit ihr jetzt auch unter anderem euch selbst als Menschen gebt, äh dem Partner und jetzt noch weitergreifend euren Kindern. Das finde ich so spannend. Ich glaube, das hast du, das hast du genau richtig erkannt. Das das ist so. Also das haben wir so auch untereinander selbst beleidigt gefunden, dass wir das haben und auch mhm. Wie gerne das weitergeben möchten oder auch wichtig finden, diese Vielfältigkeit, auch das Öffnen von diesen Themen oder auch von diesen Kulturen auch mal zu entdecken, einen anderen Blickwinkel zu bekommen oder auch mal. Open Mindet zu sein, oder? Äh ja weil äh es ist wieder eine Gemeinsamkeit oder und. Ich war auch schon früh mit Etharnen oder jetzt halt auch mit Deutschland in Kontakt oder in der Schweiz, hatte diese drei Länder schon früh immer bei mir integriert. Mhm. Und habe doch auch. Auch dort festgestellt, ja. Sind dann die Menschen vielleicht so oder oder so oder wieso gehen sie gewisse Themen so an, Dann habe ich dann noch für mich gemerkt, ja ähm war jetzt vielleicht halt von der Kultur halt auch so irgendwie projiziert tut oder auch wow, ich wollte nicht werten, gut oder schlecht, aber. Beispiel der Streuselkuchen. Mhm. Der hat auch eine gewisse Tradition und die Kuchen in Deutschland sind's einfach so größer. Und in der Schweiz sind sie ein bisschen kleiner geworden nach Deutschland, wow, die riesen Kuh Verstehst du? Ja! Oder nur ein kleines Beispiel das Spannende, oder, Italien zum Beispiel sind's auch eher kleiner zum Beispiel oder dann ist der danach so. Einfach so als als kleines Beispiel oder. Ja. Aber ja, weil weil es hat diese Vielfältigkeit und das ist auch so das Spannende. Äh Ist denn das okay, du hast ein bisschen gesagt, äh aus deiner Familie her, also da wurde das äh scheinbar vorgelebt und wie war das jetzt bei Christine? Ist es jetzt äh, dass das diese, Erziehung oder Begleitung, wie, wie, wie man's machen könnte, wurde euch das wirklich ins Haar kleinste vorgeliebt oder ist es jetzt etwas, was ihr selbst euch entstehen lasst oder kreiert zusammen. War das schon da oder macht ihr das jetzt von relativ fast null baut die das halt auf? Also. Partner oder mit den Kindern? Ja, ich glaube, jeder nimmt doch was mit und wir fragen zum Beispiel auch immer die Kinder zum Beispiel, hey ja. Was auf was möchtet ihr. Was möchtet ihr erleben, zum Beispiel oder was möchtet ihr sehen Ja. Das wird auch schon dort öffnen, ihre ihre ihre Neugier wecken. Äh was was möchten wir auch gemeinsam erleben oder auch so das möchten wir auch zusammen transportieren diese Gemeinsamkeit oder auch es können nur kleine Sachen sein, in den Wald gehen oder in in äh in es muss ja nicht, noch New York sein, kleine Sachen, dass sie schon auch entdecken ja was können wir gemeinsam auch tun oder dieses dieses Familiensein, zusammen sein, das wir das auch miteinander, durchgehen und auch miteinander auch entwickeln, sage ich jetzt mal oder auch inspirieren lassen oder weil jeder hat auch. Ich hatte das frühe Jahr nicht oder zum Beispiel oder mir wurde nicht gefragt zum, Es wurde eigentlich es war so. Stimmt, nach Frankfurt oder zu meinem wir gehen nach Italien und dann war's oder, Wir haben jetzt für uns entschieden, wir möchten gemeinsam, wir haben klar, wir machen auch gewisse Sachen. Wir gehen wir gehen gerne in die Berge. Da habe ich ja auch wieder so das italienische, das Schweizerische oder die Werke und so und äh die sind italienischen Flair oder dann. Aber wir möchten das gemeinsam so auch als Familie gestalten. Stark. Total stark und also ich meine du bist ja jetzt auch sehr erfolgreich so und und du brauchst ja auch darf man ja auch ruhig sagen vielleicht 'ne 'ne Frau an der Seite die einem manchmal den Rücken freihält oder Termine irgendwie übernimmt mit den Kids oder was auch immer oder er steht an der Seite oder im Rücken und und ist es auch, wo du sagst, na ja, wenn dir eine Frau Christine jetzt mal äh sage ich mal, einen gewissen Freiraum braucht, dass du auch bereit bist und sagst, ich bin da, ich übernehme das, ich mach das, komm, entwickel dich. Ja, also ich glaube ähm. Eine starke Frau. Sie sie hat äh sie hat äh sie hat alles im Griff, sage ich jetzt einmal, habe ich es nicht so im Griff. Kommt sie und sagt. Wir machen jetzt das so und so, weil ja das ist halt manchmal so, man man übernimmt danach eine eine andere Rolle dann, man wenn ich arbeite, sage ich jetzt mal, mit zum Beispiel Spitzensportler dann, arbeite ich, dann habe ich so einen gewissen Prozess, arbeite ich und und dann. Entwickelt sich das vielleicht dann zu Hause, nimmt man sich ein bisschen auf einer anderen Ebene und zum Beispiel ich koche zuhause. Oh. Das Kochen mache ich und äh und Christine ist sehr kreativ tätig. Mhm. Durch sie ein Lied und auch sehr schreibe. Sie schreibt sehr gerne, sie sie ist äh dort sehr kreativ, dann übernimmt mich diesen Part zum Beispiel oder so Das Kochen ist so meine Gilde und das übernehme ich dann auch oder das Besorgen auch von den Lebensmitteln, weil da kommt der Italiener Ah gerne einkaufen und dann brauche ich dann natürlich und dann äh sind so die Lebensmittel nicht nach Plan, so nach links Kommt halt noch was anderes mit. Italienisch oder mehr schweizerisch. Beides. Okay, jetzt mehr die Pizza in den Ofen, aber die Spaghetti-Klischee oft, aber okay, stark. Okay. Ja, absolut, ja. Wow, stark. Ja. Sehr, sehr, sehr, sehr gut. Was ich stark fand, ist im Vorgespräch äh haben wir auch bisschen persönlicher gesprochen. Mhm. Es ist ja auch so, äh ich hatte ja gefragt ähm wie geht's deiner Frau gerade und du sagst, na ja die nimmt sich jetzt auch eine weil wir arbeiten ja auch selbst mit Menschen zusammen und da ist es auch wichtig für uns, damit wir weiter mit Menschen zusammenarbeiten können. Dürfen ja auch ein bisschen selbst eine eine Zeit für uns nehmen und und die hat nimmt sie sich grade, aber du hast auch gesagt, auch du nimmst dir gerade die Zeit Das finde ich so stark, dass ihr euch da beide diese diese Räumlichkeiten oder diese Privatsphäre auch gebt, dass wir nicht so stark. Glaube, das ist es ist wichtig für für diesen Prozess, äh sich auch mal diesen dieses äh, zutrauen, mal alleine zu sein oder sage ich jetzt mal äh oder auch sich dem mal zu Gedanken oder auch sich den Freiraum zu schaffen oder auch mal wegzugehen und sich dort diese ja diese Gedanke zu machen oder, Ja, wohin soll es dann weitergehen oder was was ist so wichtig oder was ist auch tragend Mhm. Ich wieder zu zu reflektieren und halt zu schauen, ja. Wie wir da auch wie oder wie wir da auch immer wieder machen, diese Perspektiven zu wechseln und auch mal in sich reinzuhören und das ist. Das ist ein wichtiger Prozess, glaube und da halt auch mal diese Stille mal auszuhalten, das ist auch mal. Auch wichtig. Stark. Jetzt Nino, pass auf, Was magst du jetzt komm du du äh Christine willst hören, vermute ich. Was magst du an deiner Frau ganz besonders. Nicht abgesprochen jetzt im Übrigen. Alles war nicht abgeschworen. Auch mal so diese, sage ich jetzt mal, diese Gradlinigkeit. Bestand auch so diese diese andere Seite, auch mal soft, sage ich jetzt mal. Das ist so dieses beides danach mal halt ähm sie ist sehr stark auch so optimistisch, hey das geht und das macht und dann das das. Nach vorne gehen. Das äh um da auch. Absolut in diesem Vertrauen zu hey das geht oder? Ja. Und dort auch als Familie haben wir uns auch wieder immer wieder neu gefunden, weil das ist. Mit unserem jüngeren Sohn auch eine schwierige Zeit. Mhm. Äh wir ähm nicht wussten, wie's weitergeht in der frühen Schwangerschaft. Mhm. Und das hat uns auch wieder so. Nähergebracht und dann dann zusammen diese diese auch diese Krisen zusammen zu stehen und das ist und sie war so was von klar und optimistisch hey das kommt gut und. Ich war noch so paar müde, oder? Das ist so, ich habe irgendwie auch Angst oder aber von klar. Das kommt gut, auch schon früh in diese äh in der Schwangerschaft, danach jetzt haben wir gewisse Themen. Ja wir packen's an, das kommt äh es kommt gut oder auch so. Wo sie auch sehr sehr stark ist. Wo ich ein bisschen eine andere Seite habe. Nino, ganz ehrlich, wenn Christinas hört, ganz liebe Grüße, liebe Christine, das war jetzt eine italienische Liebeserklärung an deine Frau. Toll, Wirklich ganz, ganz toll und das finde ich so spannend, Nino, dass dass dass ich das gefragt habe und dass du's auch auch zum Ausdruck gebracht hast, weil ich finde auch, warum sollen wir, grade wir als Männer. Immer den Starken. Nein, wir wir dürfen auch mal sanft, weich, Gefühle und dann möchten wir auch mal geführt werden Das finde ich so stark und dass Christine, dass sie, dass sie das übernimmt und sagt, hey, es baut jetzt die Klarheit äh und da geht es jetzt lang. Das finde ich supergut. Absolut. Ja, das äh hast du sehr richtig heraus äh herausgefiltert, absolut, ja. Das ist so. Total schön, ganz liebe Grüße liebe Christine und äh ja und das äh stimmt, deine Frau ist wirklich äh äh kreativ. Also ich habe ja schon einen Kurs bei ihr mitgemacht und auch äh ich mag auch ihre Texte, genau, weil du gesagt hast, sie kann so gut schreiben. Das fällt mir jetzt gerade noch ein. Bevor es untergeht, das ist mir wichtig Mino und äh auch im Vorgespräch, das ist mir bis heute so hängen geblieben, weil äh lass uns zum Schluss äh äh wenn du magst dann zu den zu den Sportlern kommen. Das finde ich noch mal sehr faszinierend eins, was mir wirklich hängengeblieben ist, ich hatte dich danach gefragt, na ja ähm wie ist es dann jetzt äh hast du männliche Freunde, machst du da was, Und da ist dir wirklich so aufgefallen so ups okay könnte ich mal wieder machen. Wie nimmst du grade jetzt auch grade in der Schweiz, vielleicht auch in Italien so die Männlichkeit war? Wie steckt sie im Wandel oder wo ist sie gerade? Wie nimmst du das wahr und was wünscht du dir auch ganz persönlich vielleicht für dich und für andere Männer. Wenn ich's jetzt so bei mir anschaue, das hat sich natürlich auch durch die schwierige Zeit, wo wir hatten, hat auch so so ergeben und diese diese Zeit äh so einfach für für äh diese Männerfreundschaften zum Beispiel die sind schon weniger geworden und ich wünsche mir also ich mache jetzt auch also wir treffen uns jetzt auch und jetzt, auch angefangen äh mit Kollegen, wie schon lange nicht mehr von der von der Schule her, äh dass wir jetzt uns treffen, gerade jetzt im Dezember äh treffe ich jetzt einen alten Schulkollegen, wo wir jetzt, gefunden haben. Ich finde das jetzt wirklich wichtig, dass dass ähm dieser Austausch und ähm ich. Bezüglich der der männlichen Seite von Italien, die die ist gerade so so richtig am Struggeln sage ich jetzt. Nee. Die Krise ist noch ganz anders äh auch von der wirtschaftlichen Seite her geprägt, das auch so auch. Die Leute sind sehr auch so auch die, die Zeit sage ich jetzt mal, wenn wir jetzt vergleichen Schweiz, Deutschland und auch über die. Krise sage ich jetzt mal. Mhm. Die ist dort noch ganz anders abgelaufen und äh man merkt die die Leute sind so. Sie haben jetzt diese Eröffnung erfahren, das finden sie super oder und die die Männer sind so aber sehr stark in dieser. Krise, wo ich auch so hin ich habe so zwei, drei äh also Cousins oder so weiter die sind so stark am Zweifeln wie über die über die. Zukunft. Wo geht's überhaupt weiter? Oh je. Es ist nicht so ganz einfach, sage ich jetzt mal, dort äh so wirtschaftlich. Sie doch auch gewisse Ängste und sie verlassen auch sehr vehement auch. Die die Dörfer und ziehen dann in den Norden. Ihre und das zerreißt halt auch gewisse Freundschaft und ich hatte jetzt auch diese letzten Tage mal Kontakt zu einem äh Freund in Sizilien, der gesagt ähm viele sind jetzt auch weg. Die sind gar nicht mehr hier. Hat sich das schon sehr, sehr stark eingeengt. Okay und wie ist es in der Schweiz? Wie nimmst du's da wahr. Ja jetzt ist es wieder wieder sage ich jetzt mal eine neue Zeit sage ich mal und wir man erlebt das jetzt auch, nimmt sich jetzt auch mehr Zeit für äh dieser Austausch äh und äh man merkt auch es öffnet sich, man hat auch äh Bedarf zu reden, sich zu treffen mhm. Äh auch am Beispiel jetzt mit diesem Kollegen, Lass uns live treffen und nicht mehr online. Ja. Ja, das ist jetzt ganz wichtig, sich wieder so zu widmen und sich dieses äh. Diese diese Gespräche zu führen absolut. Mhm. Und wichtig Und merkst du, dass das auch wir als Männer äh, da jetzt anfangen, Verantwortung zu übernehmen und und die Dinge anders zu sehen, nicht mehr oberflächlich zu sprechen, nicht über Bier also saufen, Fußball, sondern wirklich auch auch die der Frage nachgehen äh wie geht's dir und dann wahrhaft drauf zu antworten. Ich hatte gleich jetzt auch so wieder vor. Einem Monat wird es mit einem äh guten Kollegen die Ausbildung gemacht haben. Hey so dieses Warum oder dieses Warum, so das Purpose wo Monarchimul ist, ja warum oder was ist jetzt wichtig? Warum machen wir jetzt das so, Mhm. Äh mit vielleicht gewisser Hinterfragen oder. Muss ich jetzt das jetzt tun, dass ich erfolgreich bin oder das jetzt tun oder oder reicht es auch mal zu. Auch dieses Familienkonstrukt ja. Männer übernehmen Mädels auch zu Hause und der übernimmt jetzt auch. Es ist spannend, war eine Parade auch zu Hause mehr. Ah. Und das ist so dieses aber hat auch eine gewisse eine andere Seite ja. Kann man das auch parallel führen, oder? Eine eine gewisse Organisation zu tun und weil der Wert hat sich dann auch ein bisschen auch gedreht. Ich war auf meiner Seite. Ja Also im Sinne von so, dass wir jetzt auch anfangen als Mann, als Männer ähm ja Verantwortung zu übernehmen, Eigenverantwortung zu übernehmen, für die Dinge einzustehen Entscheidungen zu treffen, die vielleicht manchmal an der ein oder anderen Stelle, nicht gut sind, aber das gehört wahrscheinlich auch dazu, eine Viele Kultur vielleicht auch und dass wir präsenter werden, auch für uns, für Den guten Freund, guten Kumpel, aber auch für die Familie, für die Frauen. Absolut. Und das hat sich also für für meine meine Seite ja schon sehr äh dorthin bewegt und ich find's ja auch gut. Ist ja auch okay. Es darf so sein. Es darf diese Seite diese Seite sein. Ja. Also diese diese Mischung. Weil wir auch, denke ich, viel voneinander und miteinander auch lernen können. Ich glaube, das ist ein wichtiger Punkt, den wir unbedingt immer wieder. Vor uns vor den Augen führen soll. Wir können voneinander lernen. Ich kann von jedem Kunden von dir lernen. Ja. Und jedem. Da ich finde das eins von den spannendsten Momenten, dass wir so auch mit diesem Mindset oder mit dieser Offenheit, dass wir voneinander lernen können, einfach schon viel mehr Chancen haben. Ja. Nimm das Video viel offener sind für genau diese Vielfältigkeit zu zu verstehen, absolut. Ja, weil genau und das finde ich auch so gut, weil ich ihr gesagt habe, so äh wir kennen uns ja jetzt auch nur und ich kenne ja auch deine Frau, Nur erstmal derzeit rein äh offline, aber wir haben auch schon gesagt, wir Haben so Lust äh drauf, wie du das ja mit deinem äh Trainingskollegen auch hast und sagst, nee, auch mal wieder jetzt zurück, offline, live. So und und ich finde du und deine Frau, ihr habt finde ich so wie ich euch beobachte eine eine wahnsinnige. Herzlichkeit, Nähe, Menschlichkeit, trotz dessen, dass sie natürlich auch äh äh beruflich äh etwas zu geben können. Aber das das finde ich so schön dass ich da so eine Nähe, Wärme bei euch beiden spüre und das finde ich so so herzlich, so menschlich, so schön und vor allen Dingen äh ihr hört zu Und und äh wie du auch richtig gesagt hast, auch von mir lernen, das finde ich so stark. Oder ich von dir auch. Ja, also ich finde das eins von diesen äh Aspekten oder von diesen Jahren, die ich äh erlebe, wo ich jetzt mit Menschen zu tun zu tun habe. Ich lerne mit jedem und jeder. Persönlichkeit oder auch von ich habe auch neunjährige Mami. Wow. Sie zu mir kommen und dann äh äh und ich finde so diese, Lässigkeit teilweise oder und äh und er ist so ein wunderbarer Strahler Mensch. Er ist Philippino Philippino, ein Teil Schweizer. Mhm. Der Vater ist das und und dann und dann dieses dieses Flair, dieses Lachen und und ich und ich muss immer lochen, wenn er zu mir guckt, alle so so dieses Sonnenschein ist, sage ich jetzt mal, aber es geht um Sport oder dort ist die Fahne besser werden, oder? Das macht ihr super mit, und aber auch so diese Leichtigkeit. Geht zum Beispiel jetzt bei diesem neunjährigen, das ist einfach cool auch bei anderen natürlich, aber jetzt einfach so als Vergleich oder nicht lernen, nimm das auch mit. Ich erzähl's zu Hause und dann ja, sagen wir auch, ja genau, das können wir auch wieder mehr machen oder, Ja, das finde ich so stark, äh weil da lass uns jetzt gerne zum Sport überschwenken, weil da die Brücke zu bauen, weil die gerade da ist. Du hast es grade zugeworfen. Das finde ich so gut, weil Ich habe dich ja auch gefragt, ist denn das, weil ich dich da als sehr menschlich wahrnehme? Weil mir ist ja bewusst, dass es im Sport unter anderem viel, ob jetzt so Mann, Frau. Viel um dieses Leistungsprinzip geht und da diesen Spagat reinzubringen, das ist ja, es geht ums Besserwerden. Du sagtest auch hin und wieder gelingt es und hin und wieder auch nicht aber ich finde dieses es gelingt viel viel mehr Also da auch eine menschliche Komponente in Leistung und in besser zu werden, reinzubringen. Wie machst du es? Wie schaffst du das. Ähm hinhören, einfach mal reden zu lassen, einfach mal zu verstehen, wo sind so diese diese Themen dann die aufzugreifen und dann nehmen wir wieder im Gespräch oder über die gewisse Zeit, wo man dann arbeitet halt auch. In Nürnberg. Mhm. Zulotzen. Zu verstehen, okay wo wo steckt die Person und wo ist das Thema mit Leistung verbunden oder eben nicht? Mhm. Danach gezielt zu arbeiten und dann dann halt auch wieder den Fokus zu finden. Ähm was brauchst du oder. Wirklich diesen Fokus zu generieren und hat zu merken, okay, das brauche ich jetzt nicht mehr und das gelingt mir, wenn ich hinhöre. Wenn ich wenn ich jetzt einfach ganz entsteht einfach nur. Emotionen das auch von den Körperhaltung her und auch mal hinterfragen. Mhm. Kreativ zu sein und da einfach wirklich zu verstehen, was der Mensch. Bewegt oder eben nicht bewegt und dann wirklich gezielt reinzuhören, zu verstehen, zu erkennen und dann. Diesen drei Step zu machen, so zu verstehen, was was ist jetzt was muss man rauswerfen, was muss man neu integrieren, was muss man neu schaffen, um dort. Ziele zu erreichen. Mhm. Dort ist wirklich diese persönliche Facette wichtig und die hat jeder, ist irgendwo anders, aber. Zu erkennen, hervorzuschälen, in die Tiefe reinzugehen, öffnen. Freiheiten, Raum schaffen, um dort wirklich gezielt zu den Zielen zu kommen. Das ist ganz, ganz wichtiger Prozess. Ich fand es auch so toll, weil ich komme aus einer Zeit, wo Sport eine wahnsinnige Strenge hatte Da ging es nur über die Stränge und da gab es keinen Widersprechen und und das ist ja ein Grundsatz, den gibt es nur zum Teil bei dir. Äh du sagst, es ist aber eine gewisse Strenge ist wichtig. Warum ist es wichtig. Ja, ich glaube. Es ist schon so also Sport ist ja messbar und Spitzensport ist messbar und an Zahlen, Daten, Fakten, sage ich jetzt mal, oder? Es braucht auch so diese. Diese diese Gradlinigkeit, diese Fokussiertheit, aber man muss auch, Öffnen, weil ich ich habe jetzt verschiedene Sportler. Mhm. Man muss auch mal zulassen, mal reinhören auf diese dieses äh vielleicht sensible Mal hinzuhören, was ist für mich wichtig oder dann ist diese Strenge nicht nötig aber diese dieses. Zurückgehen und einfach mal zu zu verstehen, was brauche ich als Person noch oder mhm. Was steht mir im Weg? Das geht nur, indem man. Zurücktritt. Mhm. Und dann hat man geschaut oder. Da wirklich dann wirklich fokussiert, und dann ist so es gibt halt nur durch Kontinuität, durch durch Klarheit, durch Fokussiertheit und durch eine gewisse Disziplin, die Disziplin, die, die gehört dazu. Mhm Was das ist äh das gehört dazu. Aber mit der persönlichen Note und dieses äh erkennen und auch verstehen. Leistung hat auch eine persönliche Note, die darf auch sein, oder gewisse Regeln sind dann da oder ohne ohne eine Disziplin, ohne auch äh nach vorne zu äh zu gehen. Mhm. Da muss man straight sein da und da muss man klar, aber. Auch Leistung zu erkennen, muss man auch mal zurückgehen, das einmal analysieren und dann ist man da auf der anderen Seite mal ein bisschen still. Mhm. Ah okay. Welchen Sportbereich deckst du denn ab? Hast du unterschiedlichste Sportbereiche? Mit welchen Sportlern hast du zu tun. Also ich habe jetzt über Zeit, also also Spitzenhandball in der Schweiz gehört jetzt für mich so ein oder einer Säule, die ich sehr, sehr viel mache. Mhm, und dort jetzt über alle Spitzenligen über Nationalliga A, also äh erste Bundesliga, sage ich jetzt mal. Mhm und jetzt auch international Handball Bundesliga habe ich jetzt auch einen Sportler, den ich betreue in der französischen Liga, also dort bin ich sehr stark äh unterwegs mich aber nach verschiedene Einzelsportarten Leichtathletik äh jetzt Karate zum Beispiel auch wo ich auch internationale äh Wettkämpfe vorbereite, WM und EM äh oder auch internationale Wettkämpfe in der Leichtathletik vorbereite. Also das ist sehr sehr. Ausm Mannschaftssportprodukt oder auch ähm äh und Einzelsportler und das Spannende ist. Wirklich so spannend. Jeder Mensch ist anders, jede Disziplin ist anders. Ja ich kann gewisse Facetten von den verschiedenen Sportarten, wo ich mitlerne und dann halt Auch dort nochmals eine ganz andere Palette reinbringen Weil auch dort ist es wichtig mal zu zu erkennen, was kann man vielleicht auch profitieren, wie geht ein Sportler anders ran, zum Beispiel mhm. Und dann, nehme ich zu gewissen Facetten von eine andere Sportart und bringe das dort rein. Das ist sehr äh sehr sehr äh spannend. Auch wieder diese Vielfältigkeit, diese Buntheit, das finde ich so stark. Wie ein roter Faden. Also das das passt zu deinem Leben. Absolut. Total. Ja. Genau das finde ich ja spannend. Das macht's ja so spannend und bunt und und auch oder? Ja. Und und das schwarz weiß, Bei meinem Logo, beim beim Performance-Account, wo wir zusammen sind, ist so schwarz-orange. Mhm Aber es ist spielt eigentlich gar keine Rolle, sondern es geht wirklich um diese diese Facetten, diese diese Vielfältigkeit was so diese tiefe Kuh ist äh und auch so jede bringt was Spannendes mit und und jede Facette ist auch. Eine neue Gelegenheit, das auch zu zu integrieren. Stark, stark und das habe ich ja noch nie so äh richtig für mich greifen können. Jetzt habe ich dich da als Experten, sage ich jetzt einfach mal. So äh. Wieso ist Sport oder wieso kann wichtig sein auch auch für diese Menschen, die du da betreust. Wo wo liegt da deren vielleicht Gemeinsamkeit? Äh jetzt mal unabhängig von diesem Besserwärmen, aber hast du da irgendwas entdecken können? Warum ist Sport so wichtig oder kann Sport so wichtig sein? Also Sport ist so eine Lebensschule, sage ich jetzt mal. Okay. Nicht Sport, weil du du musst du musst in dieser Zeit, wo du jetzt zur Verfügung hast. Der Persönlichkeit wachsen, in der Disziplin wachsen. Mhm. Ähm und auch dort auch erkennen, was. Ich sage jetzt mal, also jetzt in der Laufe der Zeit, in der Tiefe von der Sportart, wenn du das, erkennst und Freude und Spaß hast, das geht auch heute Morgen auch Krisen. Oder manchmal möchte man den Sport oder den Leistungssport an die Wand werfen. Ja. Es geht zur Situationen ich mag nicht Mehl. Richtig, irgendwie ist so ein Knopf da und den möchte ich gelöst haben, aber eigentlich möchte ich alles an die äh äh schmeißen ja, aber genau dann wieder zu äh zur Seite stehen und dann zu fragen warum, was treibt mich an und wer so was fasziniert mich. Mhm, und dort wieder den Spaß zu finden oder diese Leichtigkeit wieder zu finden, dass es nicht immer schwer ist, sondern diese Balance zu finden, wo wo wichtig ist und dann wieder diese Freude entstehen zu lassen das macht der Unterschied, weil dieses Getränkte bringt nichts, du musst es wieder neu, kreieren auch im Kopf, erleben und zu verstehen. Dann kriegst du dort nochmals eine Tiefen, eine Vielfältigkeit und genau das mache ich, das mache ich am liebsten, diese Vielfältigkeit entdecken, gemeinsam mit der Person entdecken. Ja, dort wieder diese diese Größe zu finden. Weil genau das macht ihm wieder Spaß, Wow und du gibst ja auch den Raum und sagst auch mal hinter der Ecke dürfen noch ein paar Tränen fließen. Das finde ich so stark. Die wieder die menschliche Komponente. Absolut. Das Dorf sein. Das, Total Total. Nino, ey, das war so eine tolle Folge. Wir wir sind schon am Ende. Also aber da sage ich wirklich, innere Kraft, roter Faden, da passt ja alles vorne bis hinten aus deine ganz persönlichen, erlebten Welt oder auch äh ja dein ganzer Weg findet dort im Board wieder in deiner Partnerschaft bei deinen Kindern. Äh richt sie mir bitte ganz herzliche Grüße an Christine aus von mir gerne vom Podcast auch und und wirklich mein Weg zu mehr Sanftheit, das passt Und Nino, hast du noch, wo du sagst, ich habe noch einen Wunsch, äh ein Bedürfnis äh oder was was ganz was du noch unbedingt ausdrücken möchtest. Ähm ja diese Vielfältigkeit, dieses äh neues Entdecken und auch äh sich dem dem widmen. Und überall in der Ecke versteckt sich was Spannendes, wo man vielleicht auch wieder mit neuen Augen was was sehen kann und das. Uns überall helfen, ob jetzt das im Privaten oder oder in in der Partnerschaft oder jetzt äh im Sport oder so und auch wenn's mal richtig so. Knoten drin ist, war wirklich mal loszulassen und sich mal. Sich mal zurückzusetzen, diese diese Ruhe oder auch nur diese diese äh diese Stille mal auch mal zu erleben. Zu. So würde ich das mir nehmen. Wow. Der der Haar würde ich auch gerne das so stehen lassen, Lieber Nino, ich danke dir für deine Zeit, weil du hast bist auch ein sehr sehr vielbeschäftigter ja Mensch Mann und äh ich ich fand oder finde den Austausch äh von Mann zu Mann wunderschön. Ich hoffe, es hat dir gefallen. Bei mir im Podcast. Ich danke dir Tino. Es war äh eine die Zeit ist verbluchen. Es ist es ist irgendwie. Würden wir noch, könnten wir noch es war sehr, sehr toll. Ich danke dir auch äh für dieses Gespräch. Eine wundervollen Fragen. Ich habe das sehr geschätzt und äh auch diese dieser Austausch. Als wäre mir zu Hause irgendwo sie hat eben ja total, total und wir ich freue mich darauf äh ja, dass wir uns beide persönlich bald kennenlernen dürfen. Da freue ich mich am meisten drauf. Vor allen Dingen Nino, einen Wunsch. Koch bitte italienisch für mich. Da habe ich Lust drauf. Das ist ein Wunsch Ganz liebe Grüße an Christine und äh Nino A, bevor ich's vergesse, äh wir packen äh die ja die Daten äh von von deiner Firma oder von Christine rein und wer noch Fragen hat, ansonsten kann man sich da auch gerne bei euch melden. Absolut, sehr gerne. Das haue ich damit in die schreibe ich da mit rein, in die Folgenbeschreibung. Ja, dann würde ich sagen, ganz herzlichen Dank, lieber Nino, dir, lieber Zuhörer, dass du dir diese Folge angehört hast mit Nino zusammen, Und äh ja äh danke, dass du den ähm. Podcast Supportes unterstützt, mit dabei bist und auf jeden Fall alles Gute für dich dann auch äh ja für Anfang zweitausenddreiundzwanzig. Einen guten Start ins neue Jahr wünsche ich dir als Zuhörer. Und ich sage bis zum nächsten Mal, dein Tino, cheers. Danke, tschüss. Das war von Manzelmann, der Podcast für deine Männlichkeit von Tino und mit meinen Gästen jeden Freitag eine neue Folge auf dem Streaming-Portal deiner Wahl Danke fürs Zuhören und bis zur nächsten Folge und ich würde mich darüber freuen, wenn du mich unterstützt, wenn du likest, kommentierst, ein Abo dalässt und ganz herzlichen Dank, dein Tino.

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